In Anbetracht der Berichte aus den Vereinigten Staaten über ein neu verabschiedetes Abtreibungsgesetz in Texas und der jüngsten Recallwahl zur Abberufung des Gouverneurs in Kalifornien besprach unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai am 16. September die damit verbundenen Fragen während eines Arbeitstelefonats mit einem Mitglied von Supreme Master Television.
(Media Report from ABC NEWS Sept. 15, 2021: Eilmeldung, da wir in dieser Stunde auf Sendung sind: Der demokratische Gouverneur Gavin Newsom bleibt im Amt.)
(Media Report from FOX NEWS Sept. 16, 2021: 67,3 % zu 32 %, das bedeutet. dass Gavin Newsom nicht abberufen wird.)
(Governor Newsom: Jetzt, da ich den Recall hinter mir habe, möchte ich eine neue Seite aufschlagen und meine Achtung und mein tiefes Verantwortungsgefühl nicht nur denen gegenüber ausdrücken, die bei dieser Abwahl mit „Nein“ gestimmt haben, sondern auch denen, die mit „Ja“ gestimmt haben. Sie sind mir wichtig und sollen wissen, dass ich mein Bestes tun werde, ihnen den Rücken zu stärken.
Ich bin heute Abend demütig und dankbar, aber im Sinne meines politischen Helden Robert Kennedy entschlossen, das Leben in dieser Welt sanfter zu gestalten.)
(Meisterin, Gouverneur Newsom hat die Abberufung in Kalifornien mit einer klaren Mehrheit überstanden. Wenn Du, Meisterin, für Trump bist, warum unterstützt Du dann Gouverneur Newsom, der ja Demokrat ist?) Denkst du denn, ich sei irgendwie Republikanerin? (Naja, wenn Du doch für Trump bist; der ist Republikaner, Meisterin.) Oh, … okay. Gut, es ist nicht meine Schuld, dass es in Amerika zwei Parteien gibt. (Nein.)
Sowieso bin ich weder für Trump noch für Newsom. Ich bin für Fairness. Ich bin für die Amerikaner. Ich bin für die Bürger der Welt. (Ja.) Jeder, der für die Amerikaner gut ist, ist ein guter amerikanischer Regierungsmitarbeiter. (Verstehe.) Da Trump für die Amerikaner hervorragend war, unterstütze ich das. (Ja.) Ich unterstütze alles, was eine Führungsperson oder sonst jemand Gutes für die Amerikaner tut.
Ich sagte euch doch vor langer Zeit in einer Konferenz, dass Gouverneur Newsom ein sehr guter Mensch ist. (Ja.) Nun, natürlich unterliefen ihm wohl ein paar Fehleinschätzungen in Bezug auf ein anderes System. Zum Beispiel hatte die Kirche etwas beschlossen, und er hatte das gutgeheißen, das war alles. (Ja.) Vielleicht ohne viel nachzudenken. Aber insgesamt ist er ein sehr guter Gouverneur für euren […] Staat.
Ich bin weder für die Demokraten noch für die Republikaner, ich bin Pro-Niemand, (Verstehe.) sondern nur für jemanden, der für sein Land und seine Leute bzw. seine Welt gut ist. Weil seine Welt auch die meine ist. (Ja, ja.) Und sein Staat ist auch mein Staat; sein Land ist auch mein Land. Weil alles, was einen Staat betrifft, das gesamte Land betrifft; und alles, was das Land betrifft, wirkt sich auf die ganze Welt aus. Verstehst du das? (Ja, sicher.)
Ich habe keine politische Motivation oder Agenda, überhaupt nicht. Er ist gut, das kann man sehen. Stimmt’s? (Ja, ja, er ist ganz sicher gut.) Man sieht, dass Newsom gut ist, so gut man in dieser Welt sein kann. (Verstehe.) Ich meine damit, dass er ein gutes Herz hat, seine Absichten gut sind. (Ja.) Wenn man also niemand Besseren finden kann, um Newsom zu ersetzen, und ich bezweifle das für den Moment, dann behält man ihn doch lieber. (Ja, ja, ganz klar.) Er ist zurzeit der Beste für Kalifornien. […]
Ich bin hier um zu helfen, aber nicht, um Profit daraus zu schlagen. Die Leute unterstützen eine Partei und nicht die andere, weil ihnen diese Partei aus irgendeinem Grund attraktiv erscheint. […]
Aber ich gehöre keiner Partei an und bin froh darüber. (Ja, verstehe.)
Ich weiß nicht, ob ich politisch tätig sein könnte. So eine Meisterin zu sein ist schon unglaublich viel Arbeit. (Ja, verstehe.) In gewisser Weise gleicht es einigen Staatsführern, ist sogar noch schlimmer.
Ich habe heute darüber nachgedacht, wie ich all die Jahre überlebt habe. All die Jahrzehnte. (Ja, erstaunlich.) Ich wich Kugeln aus, entkam Messern und …[…] musste sogar jedesmal Leibes- visitationen am Flughafen (Oje!) über mich ergehen lassen, wenn ich aus einem Land - irgendeinem Land - ausreiste. […]
Ich dachte mir, herrje, ich glaube nicht, dass ich das wieder schaffen würde. (Ja.) Ich meine, eine vorgehaltene Pistole zu umgehen ist das eine, aber Kugeln zu entkommen ist wieder etwas anderes. Und aus Sicherheitsgründen ständig umzuziehen auch. Und von einem Ort zum anderen zu hasten, um sicher zu sein, und meine Arbeit fortsetzen zu können. (Ja, ich weiß gar nicht, wie Du das schaffst, Meisterin.) Und mit der ganzen üblen Nachrede. Aber der psychologische und mentale Stress ist manchmal wirklich … darüber weißt du nichts. Es stimmt, das kennst du nicht. […]
Ich weiß auch nicht, wie ich das all die Jahre geschafft habe. Die Politiker oder Staatsführer sind besser dran, weil sie Leibwächter haben. (Ja, ja.) Für die stehen jederzeit Flugzeuge bereit. Oder zumindest haben sie Leute, die sie unterstützen. Bei mir ist das anders. Egal…
Ich bin für keine politische Agenda oder auf persönlichen Profit aus, deshalb unterstütze ich einfach jeden, der gut für das Land bzw. für die Welt ist, weil mir am Herzen liegt, dass jeder in seinem Land, in der Welt, zufrieden ist und Frieden, Wohlstand und Glück hat. (Ja.) Deshalb unterstütze ich jeden, der das anstrebt. Jetzt verstehst du, warum ich für Trump bin, aber trotzdem Hr. Newsom unterstütze – allerdings nur verbal. Ich kann nicht viel bewerkstelligen. (Ja, ja.) Aber zumindest habe ich es erklärt, damit Leute, die zögern, Newsom zu wählen, verstehen, warum sie ihm seine Stimme geben und noch einmal darüber nachdenken, ob sie ihn wählen sollen oder nicht. (Ja. Ja.)
Weil es nicht fair ist, wenn ein guter Mensch aus irgendwelchen Gründen verfolgt und verunglimpft wird. Weil niemand anderer für ihren Staat oder für ihr Land besser wäre. Deshalb muss ich helfen, so gut ich nur kann. In meiner bescheidenen, schwachen, nicht mächtigen Position, die noch dazu riskant ist. (Ja.) Wenn man nämlich eine Partei oder eine Person unterstützt, riskiert man, den Rest, die anderen, zu beleidigen, (Oh, ganz sicher.) und damit befindet man sich in keiner guten Lage. Besonders, wenn man nichts davon hat. Wozu redet man da? (Ja. Ja.) Du siehst also, ich bin einfach nur wirklich bedingungslos und fair, das ist alles. (Ja.) […]
(Father Fidelis Moscinski Community of the Franciscan Friars of the Renewal United States: Jeden Tag werden im Staat New York etwa 289 ungeborene Kinder durch Abtreibung getötet.)
(The Guardian Interview: Abgesehen von allem anderen habe ich an die Babys gedacht, die jeden Tag getötet werden. Das ist sehr traurig.)
(Eddie Lucio, Jr: Wenn ich den Herzschlag eines Menschen höre, höre ich nicht nur sein Herz, sondern höre seine Seele sprechen und lausche achtsam.)
(Governor Abbott(m): Unser Schöpfer hat uns mit dem Recht auf Leben ausgestattet, und trotzdem verlieren jedes Jahr Millionen von Kindern ihr Recht auf Leben. Ich werde gleich das Gesetz unterzeichnen, durch das jedes ungeborene Kind, das einen Herzschlag hat, vor dem Unheil der Abtreibung bewahrt wird.)
(Media Report from WFAA May 7, 2021: Das Herzschlag-Gesetz soll das ungeborene Kind schützen, wenn bereits in der sechsten Woche ein Herzschlag feststellbar ist. Die republikanische Staatssenatorin Shelby Slawson brachte den Gesetzentwurf ein und erzählte ihre persönliche Geschichte, nach der ihrer Mutter eine „düstere Prognose über ein sich abnormal entwickelndes Baby“ gestellt wurde. Und dieses Baby, sagt Slawson, war sie.)
(The Guardian Interview July 7, 2021: An einem Punkt dachte ich über Abtreibung nach. Ich war ein Opfer sexueller Gewalt. (Und ist dies das Baby?) Dies ist das Wunderbaby, ja.)
(Texas hat neulich ein Gesetz erlassen, das Abtreibungen verbietet. Was denkst Du, Meisterin, über dieses Gesetz?)
Oh, jegliches Töten schadet unserem Planeten, der Sicherheit der Welt. Jegliches Töten Unschuldiger, besonders von Babys im Mutterleib; auch wenn es das eigene ist, ist es doch von Gott gegeben. Jegliches Töten brächte daher Unheil in unsere Welt, für alle. Es ist daher gut, die Menschen zu ermahnen, keine Unschuldigen zu töten. Hast du das verstanden? (Ja.) Natürlich gefällt das den Leuten nicht. Ich glaube, viele Frauen waren auf den Demonstrationen, nicht wahr? (Ja, ja. Das stimmt.) Waren stark vertreten. Aber ich denke, es ist besser, keine Föten abzutreiben. Sie sind unschuldig. (Ja.) Sie sind neue Bürger, die wir willkommen heißen, herzlich und liebevoll begrüßen und umsorgen sollten. Und wenn man sich nicht kümmern kann und bemerkt, dass man ungewollt schwanger ist, kann man es zur Welt bringen und jemand anderem geben, der gerne ein Kind hätte, aber keins bekommen kann. (Ja.) Das macht zwei Seiten glücklich, das Baby und die neue Familie. (Auf jeden Fall.) Und man selbst ist auch froh, weil man ein reines Gewissen hat, das einen segnet. (Ja.)
(The Honorable Eddie Lucio, Jr. Texas State Senator Senator(m): Ich bin eins von zehn Kindern. Eigentlich waren wir neun, aber meine Mutter und mein Vater waren so mitfühlend, dass sie ein vier Monate altes Mädchen adoptierten, das im Sterben lag, sie ist jetzt meine Schwester und heute 67 Jahre alt. Und wir lieben sie innig, da uns gezeigt und beigebracht wurde, gute Nächste und fürsorgliche Menschen zu sein, so wie es sein sollte, und die Menschheit zu respektieren.)
Als Frau heutzutage ungewollt schwanger zu werden, ist ziemlich unvorstellbar. Es gibt so vieles, um das zu verhindern. Wenn man keine feste Beziehung hat, ich meine, wenn man unverheiratet ist, dann ist es besser, vorsichtig zu sein. Wenn man keine Kinder will, gibt es die Verhütung. Es gibt Verhütungsmittel, um das zu verhindern. (Ja.)
Wenn man daher einen Fehler macht und schwanger wird, kann man das nicht dem kleinen Baby da drin anlasten. Darf es nicht wegen des eigenen Fehlers töten. Das ist meine Meinung. (Ja.) Man darf nicht töten, denn das hat schlimme Konsequenzen für einen, für den Körper, die Psyche, das Gemüt, das Gewissen. Man kann versuchen, es zu ignorieren, aber es nagt das ganze Leben lang an einem - und im Jenseits, denn ein getötetes Leben ist ein Leben, das nach Vergeltung verlangt. (Ja.)
(Media Report from 100 Huntley Street June 29, 2011: Die Statistik besagt, dass eine von sechs nordamerikanischen Frauen wenigstens einmal abgetrieben hat.
Jenny McDermid(f2): Alles, woran ich denken konnte, war: ,,Wie kann ich mich aus diesem schrecklichen Schlamassel so schnell wie möglich befreien?“ Ich hatte in der nächsten Stunde eine Abtreibung. Ich nahm mir keine Zeit, darüber nachzudenken.
Susan(f): Ich habe die Entscheidung aus Angst getroffen, aus Angst vor der Blamage, aus Angst, dass die Nachbarn es merken, aus Angst, dass ehemalige Mitschüler es herausfinden … meine Freunde es merken ... es war eine Entscheidung aus Angst.
Dionne(f): Ich habe mich dazu entschieden. Habe mich zur Abtreibung entschieden.
Jenny McDermid (f2): Wir haben es uns selbst eingebrockt, und es ist unser eigenes Kind, dem wir selbst das Leben genommen haben. Wir hassen, was wir getan haben, und wir müssen damit leben, mit dieser Realität. Manche Frauen brechen sofort nach einem Schwangerschaftsabbruch zusammen, und andere können die Dinge lange Zeit unter Verschluss halten; ich war eine von ihnen. Aber da war eine Leere und Stumpfheit und etwas Graues in meinem Leben, das ich einfach nicht mehr leugnen konnte. Um mich herum geschahen wunderbare Dinge, aber ich konnte mich einfach nicht freuen. Ich weigerte mich, wollte diesen Verlust einfach nicht verschmerzen.
Dionne(f): Ich verdrängte es einfach, tat so, als wäre es nicht passiert, aber ich merkte, dass sich etwas in mir verändert hatte. Ich vertraute mir selbst nicht mehr, ich vertraute anderen Menschen nicht mehr, ich zog eine Mauer um mich herum. Ich ließ niemanden an mich ran. Ich bediente alle Klischees wie Trinken, Drogen und Essen.
Reporter(f): Susan, nicht ihr richtiger Name, sagt, sie wachte plötzlich mitten in der Nacht am 30. Jahrestag ihrer Abtreibung auf. (Mir ging ein Licht auf, und mir wurde endlich klar, dass ich die letzten 30 Jahre damit verbracht hatte, meine Mutter zu hassen, mich selbst zu hassen, weil ich nicht mit dem fertig werden konnte, was ich getan hatte.) Susans Mutter hatte ihr geraten, abtreiben zu lassen, hatte gemeint, das würde sie aus der Falle einer frühen Mutterschaft oder einer Vernunftehe befreien. Aber tatsächlich, sagt sie, bewirkte es das Gegenteil. (Wenn man ein so beschämendes und schmerzhaftes Geheimnis in sich trägt, beginnt man, alles im Leben abzublocken. Man kapselt sich in seinen Beziehungen ab, schottet sich von allen Träumen ab.))
(Bernadette Goulding(f3): Der größte Kummer meines Lebens ist, dass ich abgetrieben habe. Am Anfang ist man erleichtert, weil das Problem weg ist, und man hat das Gefühl, dass alles in Ordnung kommt, dass sich das Leben wieder normalisiert. Aber sehr bald danach begann ich zu erkennen, dass das bei mir nicht der Fall war. Ich fing an zu ... In mir war eine innere Leere, als ob etwas fehlen würde. Ich empfand schreckliche Trauer, schreckliche Schuldgefühle, schreck- liche Scham. Es ist sehr beschämend, und natürlich auch sehr isolierend. Ich nehme an, mein Recht zu wählen, nahm meinem Kind das Recht zu leben. Wie können wir festlegen, dass jemand tot ist, wenn sein Herz stehengeblieben ist, aber können wir, wenn ein Herz anfängt zu schlagen, nicht sagen, dass da ein Leben ist? Mein Baby war lebendig. Das kleine Herz meines Babys schlug unter meinem Herzen, mit 21 Tagen. Und ich wünschte, dass ich das erkannt und gewusst hätte, dass sich jemand zu mir gesetzt und mich ermutigt hätte, meinem Kind das Leben zu schenken. Es gibt so viele Familien da draußen, die keine eigenen Kinder bekommen können, die gerne ein Kind adoptieren würden.)
Das ist meine bescheidene Meinung. Nein, nicht meine bescheidene - meine unverblümte Meinung. (Ja, ja.) Ich bin auch gegen Abtreibung, weil es nicht notwendig ist, es sei denn, der Arzt rät einem aus irgendeinem Grund dazu. (Verstehe.) Aus einem wirklich guten Grund, um des Kindes willen, oder manchmal auch um des Kindes und um der Mutter willen. (Ja.)
Aber es gibt viele Heilmethoden heutzutage; alles ist machbar. Man braucht keine Schwangerschaft vertuschen, indem man tötet. So egoistisch und grausam darf man gegenüber seinem eigenen Fleisch und Blut nicht sein. Selbst Tiger, Löwen, fressen ihre eigenen Babys nicht. Weißt du das? (Ja, Meisterin.) Das sagen wir in Âu Lạc (Vietnam). Wenn man also sein eigenes Kind tötet, weiß ich nicht, wozu man sonst noch fähig ist. Ich bin mir nicht sicher, wie sehr man seine Liebe abgetötet hat, wenn man so weit geht, ein unschuldiges Leben im eigenen Körper zu beenden. Es sollte doch ein kostbares Baby sein, das eigene Fleisch und Blut. (Ja, Meisterin.) Man darf sich nicht vergnügen und dann töten, um es zu vertuschen. (Nein.) Ganz gleich, was passiert.
(Viele Abtreibungsbefürworter sagen, dass es ja auch um Vergewaltigungen geht. Was für eine Rolle) Ja. (spielt das, Meisterin?)
Oh, ich verstehe, ich verstehe. Naja, da ist es genauso. Man trägt ein Kind in seinem Körper und muss es beschützen. Und wenn man es nicht will, das Kind nicht haben will, kann man es zur Welt bringen und, ich sagte es schon, weggeben. (Ja.) Viele Menschen hätten gern ein Baby, um mit ihm zu kuscheln, es zu lieben und zu umsorgen, bis das Baby zu einem nützlichen Bürger der Welt herangewachsen und selbstständig ist.
Ich denke, die Regierung sollte Adoptionen gesetzlich erleichtern. (Ja.) Natürlich sollte die Herkunft der Eltern, ihre Motivation und all das überprüft werden. Ja, natürlich. Aber Adoptionen sollten vereinfacht werden, leichter möglich sein, und jede Frau, die ungewollt schwanger wird, sollte sich auf dieses Gesetz verlassen können, auf diesen Felsen, (Ja.) um sich bis zum Tag der Geburt über Wasser zu halten; und dann kann sie es immer noch weggeben, wenn sie das noch möchte. (Ja, ich verstehe.) Und was die Adoption angeht, so glaube ich, dass zumindest alle Krankenhäuser mit einer Entbindungsstation eine Liste von allen Menschen brauchen, die kinderlos und oder gut sind, und ein Neugeborenes möchten; und das könnte dann direkt dort abgewickelt werden. Das wäre für alle praktisch.
Im Falle einer Vergewaltigung hätten viele Menschen Mitleid mit dieser Frau und würden sie unterstützen, seien es die Eltern oder sonst jemand. (Ja.) Sie würden ihr Trost spenden und sie finanziell unterstützen, bis das Baby geboren ist, und dann könnte sie entscheiden, ob sie es behalten will oder nicht. (Ja, ich verstehe.)
Das Baby ist nicht schuld an der Vergewaltigung. (Ja.) Warum also das Baby töten für die Untaten der Erwachsenen? (Ja, das macht Sinn.)
Aber es ist nicht so, dass man der Frau die Schuld gibt. Die meisten Menschen treiben ab, weil sie keine anderen Menschen haben, die ihnen klugen Rat geben und sie unterstützen. Sie waren einsam und verletzlich. Deshalb sollten wir in der Gesellschaft, in jedem Land, eine ehrenamtliche Gruppe oder etwas Ähnliches für diesen Fall einrichten, damit Menschen, die ungewollt schwanger werden, zu ihnen kommen oder mit ihnen über ihr Problem sprechen können, sogar am Telefon, und richtigen, weisen Rat bekommen. In diesem Fall werden viele Leben gerettet, und auch viele Schuldgefühle und Gewissen werden beruhigt sein.
Gibt es noch weitere Argumente? (Nein, nein, Meisterin.) [...]
Gut. Ich danke dir vielmals. Und ich möchte noch einmal die Gelegenheit nutzen, euch allen für eure harte Arbeit und euer Engagement zu danken, denn ich weiß wirklich Bescheid. Weil ich mit euch zusammenarbeite, weiß ich, wie es ist. Ich weiß, dass ihr manchmal den Schlaf vergessen und auf das Essen verzichten müsst, nur um die Arbeit pünktlich zu beenden. Mir geht es auch so, mir auch. [...]
Und der Stress und der Zeitdruck und all das - ich kenne das alles. Und ich bin euch allen wirklich sehr, sehr, sehr dankbar. Auch den Brüdern und Schwestern draußen, nicht nur dem internen Team. (Ja, Meisterin. Wir sind dankbar, dass wir die Chance haben, durch Deine Kräfte auf den Weltfrieden mit einwirken und Tiere retten und noch mehr tun zu können.) Das ist sehr nobel von euch, von euch allen. Das gefällt mir sehr. Es ist wirklich edel, wirklich bedingungslos. [...]
Wir blicken in dieselbe Richtung, und ich bin sehr, sehr stolz, Mitarbeiter wie euch zu haben. Euch alle, intern und extern. (Wir danken Dir, Meisterin, dass Du uns die Möglichkeit gibst.) Es ist so gut, es ist so gut. Wir danken Gott für diese Gnade, für die Gnade, etwas tun zu können. [...]
Zumindest können wir etwas tun. Oder? (Ja.) Gut. Möge Gott euch alle reich segnen und gesund erhalten, damit ihr glücklich und stark seid, um unsere Arbeit fortzusetzen. (Danke, Gott.) Ich danke Dir, Gott. [...]
Da in der Welt mehr weise Entscheidungen getroffen werden, bei denen gute Menschen anerkannt werden und man ihnen als Führungspersönlichkeiten vertraut, und da neues, von Gott geschenktes Leben durch das Gesetz geschützt wird, sind wir optimistisch, dass solche Beispiele nachgeahmt werden und zu einer besseren Gesellschaft und Zukunft des Planeten führen. Wir danken unserer mitfühlenden Meisterin demütig für die jahrelange bedingungslose Unterstützung derer, die von Herzen gütig und verdienstvoll sind, obwohl es für sie mit Herausforderungen verbunden ist. Möge die edle Meisterin stets beschützt und wohlbehalten sein, in der Liebe des majestätischen Himmels.
Bitte schalten Sie ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, am 26. September, um zu hören, was die Höchste Meisterin Ching Hai von militärischen Aktionen hält, mit denen Eindruck geschunden werden soll, und was sie dazu bewegt, in diesem Monat die Sonne zu ehren.