Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Ukraine’s Noble Willpower Is Stronger than Russia’s Force, April 8, 2022

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Host: Am Freitag, dem 8. April 2022, nahm sich unsere gütige Höchste Meisterin Ching Hai während ihres intensiven Meditationsretreats für die Welt wieder einmal freundlichst Zeit, um mit Mitgliedern von Supreme Master Television über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Nachdem die Meisterin gütigst eine Frage zu diesem Thema beantwortet hatte, informierte das Team sie auch über ein paar gute Nachrichten, die es gesammelt hatte.

(Meisterin, wohin kommt eine Seele wie die von Putin, wenn er stirbt?) Ich sagte euch schon, er kommt in die Hölle. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.)

(Aber gibt es denn auch eine andere Möglichkeit für ihn?) Ja, die gibt es. Wenn er den Krieg beendet, lege ich beim Himmel ein gutes Wort für ihn ein, damit man ihn vielleicht nicht vernichtet. (Ach!) Aber er muss bereuen und seine Truppen sofort zurückziehen. (Ja, Meisterin.) […]

Vielleicht ist es auch nicht nur er. (Ja, Meisterin.) Die Banden um ihn. (Ja, Meisterin.) Das Schlimmste sind die Schmeichler. Diejenigen, die ihm „in den Hintern kriechen“. […] Das heißt, durch die er sich wichtig fühlt. (Ja. Verstehe.) Mitsamt Hintern. Ich nenne sie daher „Arschkriecher“. Vielleicht wollen sie ihn nur zufriedenstellen. (Ja, Meisterin.) Haben nichts zu tun. Wie in jedem Land, es gibt immer Süßholzraspler. (Genau.)

Aber in Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Süßer Honig tötet die Fliegen.“ (Oh!) Weil das Fliegenvolk davon angezogen wird, daran kleben bleibt und stirbt. (Ja.) Der Honig ist klebrig. (Ja. Genau.) Fällt eine Fliege-Person hinein, kommt sie nie wieder heraus. (Genau. Ja) Er klebt überall an ihr und besonders an den Flügeln. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Sie ist so zart, so feingliedrig, und wenn Honig an ihr klebt, ist sie dem Tod geweiht. Finito! (Genau.) […]

So eine Seele, jemand, der so viele Wesen tötet … auch wenn er vielleicht von den Leuten um sich herum beeinflusst wird, (Ja, Meisterin.) die ihm immer schmeicheln, anstatt ihm die Wahrheit zu sagen; entweder weil sie Angst haben, ihre Position, seine Gunst zu verlieren, oder nur aus Gewohnheit. (Ja, Meisterin.) Sie verkaufen ihre Worte für Ruhm, Gewinn und Komfort.

Ich denke, das ist auch nicht nur bei ihm so. (Ja, Meisterin.) Es gibt Leute um ihn herum, die darauf drängen. Oder sie haben vielleicht als Waffenhersteller Interesse daran. (Oh! Ja.) Handeln mit Waffen oder haben solch eine Verbindung. (Ja, Meisterin.) Irgendwie, oder es geht um andere Geschäfte, darum schmeicheln sie ihm. Manchmal fügen sie einem gewöhnlichen Gespräch Salz, Pfeffer, Honig und alles Mögliche bei, damit es zu einer anderen Speise wird. (Ja.) Und Putin geht ja nirgendwohin; obwohl er vielleicht etwas Böses in sich hat, das aber gar nicht so schlimm wäre, wird es durch diese Leute unverhältnismäßig groß. (Oh ja, Meisterin.) Männliches Ego. (Ja.) Sie hetzen: „Wie können Sie das hinnehmen? Direkt an unserer Grenze, und der Typ tut dieses, tut jenes.“ (Oh ja.) So zum Beispiel.

Ich sehe nämlich nicht, dass Präsident Selenskyj ihm etwas getan hätte. (Nein.) Dabei wollte Putin ihn tatsächlich ermorden lassen. Heuerte all diese professionellen Attentäter aus anderen Ländern an und so. (Ja, Meisterin.) Und wollte ihn viele Male umbringen. Er entkam. Gott sei Dank!

Denn in diesem Fall täte es mir wirklich leid, für jeden. (Ja, Meisterin.) Sogar ich hasse das. Es ist eine Art Hassliebe-Beziehung. (Genau.) Ich liebe die Menschen. Jeden, der menschliche Gestalt hat, liebe ich. (Oh!) Ich kann nicht glauben, dass jemand in Menschengestalt niederträchtige Dinge tut. (Ja, Meisterin.) Ich kann es immer noch nicht fassen. Es kommt mir eher wie eine Art Albtraum vor oder so. (Ja, Meisterin.) Aber es ist zu real. Nur allzu echt. Es ist kein Albtraum.

Und erst heute nannte Präsident Selenskyj eine andere Stadt, in der sie gerade wieder aufräumen wollen; er sagte, das sei schlimmer als Butscha. (Oh!) Er sagte, noch grauenhafter als in Butscha. (Oh!) Könnt ihr euch das vorstellen? (Ja, Meisterin. Das ist schrecklich.) Dabei warf die UNO Russland schon allein wegen Butscha aus dem UNO-Menschenrechtsrat. (Ja, Meisterin.) Ich meine, mit Stimmenmehrheit. (Ja, Meisterin.)

Allein wegen Butscha warf die UNO Russland schon aus dem Menschenrechtsrat, weil es gegen Menschenrechte verstoßen hat. (Ja, Meisterin.) Sonstwo und überall. Wie kann man im Menschenrechtsrat sein, wenn man die Menschenrechte überhaupt nicht respektiert. (Das stimmt. Genau. Ja.) Und sogar dagegen verstößt. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Das ist scheinheilig. (Ja.) Damit hat die UNO zur Abwechslung mal etwas richtig gemacht. Sie hätte das schon vor sehr, sehr, sehr langer Zeit tun sollen, als Putin einfach grundlos die Krim annektierte. (Ja.) Denn seither hatte die Ukraine nie wieder wirklich Frieden. Seit der Krim ist dauernd etwas am Brodeln. Schrecklich. […]

Wer auch immer hinter diesem Krieg steht, wird sicherlich in die tiefst- mögliche Hölle kommen. Wenn Putin Auch wenn Putin Fehler gemacht hat, sollte er es jetzt erkennen und den Krieg beenden. Einfach eine Waffenruhe ausrufen und schnellstmöglich abziehen, damit nicht noch mehr seiner Landsleute umkommen. (Ja, Meisterin.) Und auch um das Töten Unschuldiger in der Ukraine zu vermeiden. (Ja, Meisterin.) Das würde beiden Seiten nützen. (Ja.) Und im Moment ist er zwar nicht mehr im Menschenrechtsrat, aber er kann ja wieder zurückkommen. Die Mitgliedschaft ist nur ausgesetzt. (Ja, Meisterin.) Vielleicht nicht dauerhaft. Um seine Reaktion abzuwarten. Aber das ist nicht das einzige Gremium. Wenn er so weitermacht, ist er vielleicht durchweg raus. (Ja.)

Und China unterstützt Russland nicht mehr so sehr. (Oh! Ja.) Russland hat versucht, China billiges, stark reduziertes, stark verbilligtes Öl zu verkaufen, aber China lehnte ab. Könnt ihr euch das vorstellen? (Ja. Das ist gut. Ja.) (Ooh!) Sie gelten als beste Freunde. (Ja.) Und jetzt kauft China kein Öl oder Gas aus Russland, auch wenn es sehr billig ist. Schon sehr reduziert ist. (Ja, Meisterin.) Es hat es trotzdem abgelehnt. Das ist doch schon etwas. (Ja.) Das soll Putin zeigen, dass er zum Wohle aller aufhören sollte. (Ja, Meisterin. Genau.) Auch seinem Volk zuliebe. Gott zuliebe. Dann kann ich vielleicht versuchen, einen Weg zu finden.

Wenn er den Krieg stoppt, kann ich ihm helfen. (Ja, Meisterin.) Aber er muss aufhören. Je früher, desto besser. (Ja, Meisterin.) Wenn es zu spät ist, kann ich auch nicht mehr helfen. Denn die Sünde ist dann zu groß. (Ja. Verstehe.)

„ Media Report from BBC News – Apr. 6, 2022 (In English) Reporter: Russland sagt, es tötet nicht absichtlich Zivilisten in der Ukraine. Was möchten Sie dazu sagen?

(In Ukrainian) Irina (f): Mein Mann war kein Soldat. Er hatte nie eine Waffe in der Hand. Er war ein friedlicher Mensch. Sie holten ihn in seinen Hausschuhen aus unserem Haus, verlangten, dass er sein Hemd auszieht, zwangen ihn, sich auf den Boden zu knien, und töteten ihn. Ich möchte, dass die ganze Welt weiß, dass die Russen Mörder sind. Sie sind nicht menschlich. Sie töten Frauen. Kinder. Zivilisten. “

Das dürfte ich nicht. Ich darf nur in gewissem Umfang helfen. (Ja, Meisterin.) Genau wie euch nur eine gewisse Menge Essen zusteht. (Ja.) Oder wenn ein Mensch eine Bluttransfusion braucht, darf man ihm (Ja.) auch nur eine gewisse Menge geben, nicht mehr. (Richtig. Ja.) [...] Tropfen für Tropfen. (Ja.) Und nur so viele Liter. [...] (Ja, Meisterin.) [...]

Wenn er den Krieg jetzt beendet, kann ich ihm helfen. Sonst wird seine Seele überall verstreut, falls er eine hat. Manche Geister, manche Teufel, haben nämlich gar keine Seelen, existieren aber dennoch. Also können sie weiter existieren und müssen dann nicht sterben. Aber bei denen, die eine Essenz, eine Seele haben und eine zu schreckliche Sünde begangen haben, kann die Seele wie zu Pulver zermahlen werden. (Ja, Meisterin.)

Ursprünglich ist sie wie eine Mandel. Sie ist ganz und hart. Aber man kann sie in kleine Stücke oder zu Pulver zermahlen. Und dann verstreut man das überall, dann ist es keine Mandel mehr. (Oh!) Auch wenn die Mandel- Textur noch vorhanden ist, (Ja.) ist sie im Wind zerstreut, in anderen Universen. (Ja, Meisterin.) Kann nie wieder zusammen- geflickt werden. Das ist die Vernichtung einer Wesenheit. (Wow!) Man kann es nie wieder zusammensetzen. (Wow!) Denn tatsächlich kann eine Seele nicht vollständig zerstört werden, aber sie kann zermahlen und verstreut werden. (Ja, Meisterin.) Und wenn man eine Mandel mahlt und überall verstreut, kann man sie nie wieder Stückchen für Stückchen aufheben und zusammensetzen, damit es wieder eine Mandel wird. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Das ist nicht möglich. Für die Seele ist das aber schlimmer. Noch unmöglicher. (Ja, Meisterin.) So sieht es aus.

Wenn Putin daher den Krieg nicht stoppt und keine Reue zeigt, wird er für immer vernichtet. Und glaubt nicht, dass ich das sage, ohne dass es mir leidtäte. Alles, was zerstört wird, schmerzt mich sehr. (Ja, Meisterin.) Es trifft mich schmerzlich. Es läuft meiner Natur zuwider. (Ja, Meisterin.) Auch wenn dieses Wesen es verdient hat. Es hat mir nie gefallen. (Ja, Meisterin.) Es macht mir nicht einmal Spaß, diese fanatischen Dämonen zu bestrafen, die wir gefangen haben. Aber wenn ich sie freilasse, werden sie noch mehr Menschen schaden. (Ja, Meisterin.) Es würde noch mehr Krieg, Hungersnöte, Pandemien geben. (Ja, Meisterin.) Mehr Töten auch im Privatbereich. Und auch in Gruppen. Sie gehen dann herum und flüstern den Menschen Nichtigkeiten ins Ohr, um sie dazu zu bringen, Schlechtes zu tun. (Richtig.) Oder drängen deren Seelen irgendwie hinaus, nehmen den Körper in Besitz und tun Schlechtes. Von ihnen kommt nichts Gutes. (Stimmt, Meisterin.) Für niemanden. Auch wenn sie mir leidtun, muss ich sie trotzdem einsperren. (Ja, wir verstehen, Meisterin.)

Aber nicht ich werde die Seele im ganzen Universum verstreuen, das wird der Rat tun. Das kann ich nicht verhindern. (Ja, Meisterin.) Insofern ist es nicht zu stoppen. Niemand kann die Vernichtung der Essenz eines solch schrecklichen Wesens verhindern. (Okay, Meisterin.)

Manchmal sehen gewisse böse Wesen schrecklich aus, aber im Herzen sind sie gar nicht so schlecht. (Ja.) Auch ihre Essenz nicht. Es ist nur Gewohnheit, oder sie werden gezwungen, etwas zu tun, sind beeinflusst oder vergiftet. (Ja.) In dem Fall sperren wir sie einfach ein, vernichten sie aber nicht. (Ja, Meisterin.)

Aber was Putin betrifft, so ist er einfach in ein anderes Land eingefallen, das ihm keinen Schaden zugefügt hat, , hat dort Chaos angerichtet, nur um das Land zu übernehmen und Tausende auf diese Weise zu töten, völlig grundlos. (Ja, Meisterin.) Hat sogar die Soldaten getäuscht, damit sie wie barbarische Bestien vorgehen. (Ja.) Das macht es sehr schwierig, den Rat zu stoppen. (Oh!) Sehr schwierig. Denn es wäre allen anderen gegenüber nicht fair. (Ja, Meisterin.) Gegenüber anderen Menschen, denen er irgendwie geschadet, die er getötet, verstümmelt oder verkrüppelt hat. Es wäre ihnen gegenüber nicht fair. (Ja, Meisterin.) Und als verantwortliche Wesen im Universum, zahlt man entweder oder lässt diese Person bezahlen. (Ja, Meisterin.) Aber wenn das Karma zu groß ist, um bezahlt werden zu können, dann kann kein Meister das tun. Nein. Keiner. (Oh!) Selbst Gott der Allmächtige kann das nicht. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Es gibt immer eine Grenze, bei allem. (Ja, Meisterin.) [...]

Sonst noch etwas? (Ja, eine gute Nachricht. Pink Floyd, die britische Rockband, hat einen Song zur Unterstützung der Ukraine veröffentlicht. Das Stück heißt „Hey, Hey, Rise Up“. Darin ist die Stimme der beliebten ukrainischen Band Boombox zu hören. Das war Pink Floyds erster Song seit 1994. Und der gesamte Erlös ist für die humanitären Bemühungen in der Ukraine gedacht.)

Wunderbar. Es ist gut, dass jemand etwas getan hat. Ich glaube, die ganze Welt hilft jetzt. Kaum jemand, der jetzt nicht hilft. (Ja, Meisterin.) Kaum jemand, abgesehen von ein paar Ländern. Aber selbst China hilft schon, also weiß ich nicht, wohin Putin gehen könnte. Ich weiß nicht, ob er danach noch irgendwelche Freunde hat. (Richtig. Stimmt.) Weil anständige Menschen, moralisch hochstehende oder auch mittelmäßige Menschen mit wenig Moral, erkennen, dass das falsch ist. (Ja, das stimmt.) Nur Putin sieht das nicht. Vielleicht weiß er es nicht einmal, vielleicht hat man ihn nicht richtig informiert. (Ja, Meisterin.) Vielleicht haben sie ihm geschmeichelt und ihn dazu angestiftet, dort einzu- marschieren, um dieses böse Werk zu tun, damit sie davon profitieren. (Ja, Meisterin.) Und dann berichten sie ihm nicht korrekt. Ich hoffe es einfach. Ich denke immer positiv von anderen Menschen.

Wenn das der Fall ist und er den Krieg jetzt stoppt - wenn er mich überhaupt hört und den Krieg jetzt stoppt -, kann ich ihn retten. (Ja, Meisterin.) Auch wenn es sehr schwer für mich ist und ich viel leiden werde, werde ich ihn retten. (Ooh!) Aber wenn er den Krieg nicht stoppt und wartet, bis er alles verloren hat und wieder zu Hause ist, wird ihm nichts mehr bleiben. Nicht einmal seine Seele wird noch da sein. (Ja, Meisterin.) Er wird wirklich vernichtet sein. Er wird nicht mehr existieren.

Es ist nicht das erste Mal, dass einem Wesen diese Strafe zugemessen wird. Nicht das erste Mal. Bei Hitler war es auch so. (Ooh!) Alles wahnhaft. (Ja, Meisterin.) Alle diese Menschen tragen auch etwas Schlechtes in sich. Die meisten Menschen haben etwas Schlechtes in sich. (Ja, Meisterin.) Und wenn sich dann das Ego aufbläht, die Teufel in der Nähe sind und dies und das sagen, und die Menschen um ihn herum dies und jenes sagen, wird es noch schlimmer.

Wäre er ein ganz normaler Mensch, wie z.B. früher als Taxifahrer, hätte er mehr Glück gehabt. (Stimmt.) Er hätte besser geschlafen, gut gegessen - was seine Frau ihm halt gekocht hätte -, eine Familie gehabt und ein normales, zufriedenes Leben geführt. Selbst wenn er etwas Schlimmes getan hätte, wäre es nicht so verheerend wie das hier. (Das ist wahr, Meisterin.) Oder es liegt auch an seiner Bande. Und natürlich am Karma der Menschen; und es sind natürlich immer noch Teufel da. Selbst ein paar Prozent können noch so ein Chaos anrichten. (Ja, Meisterin.)

Sprich! (Australien schickt Panzerfahrzeuge in die Ukraine. Sie haben die ersten drei von 20 gepanzerten Militärfahrzeugen, die es auf Ersuchen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj der Ukraine schenkt, letzte Woche losgeschickt.) Ja. (Die schwer gesicherten Bushmaster- Fahrzeuge werden für den Transport von Soldaten und Zivilisten in der Kriegszone eingesetzt. Aber sie werden nicht für offensive Angriffe verwendet. Das ist also gut.)

Sie haben ihre Waffen. Sie sind für den Transport, aber es werden auch Waffen transportiert, oder? (Das stimmt.) Nicht nur Zivilisten, oder? (Damit werden die Soldaten zu den ...) Ja, aber die Soldaten haben Sachen dabei. (Ja, Meisterin.) Okay, gut. Ja, ich habe gehört, dass verschiedene Länder ihnen die schenken. Aber sie schulden es der Ukraine. (Ja, Meisterin.) Ich danke ihnen für nichts. Sie hätten es früher tun sollen. (Das ist wahr. Ja.) Aber es war Amerika, das alles verzögert hat. (Ja, Meisterin.) Es hat ihnen nur schwache Panzer- abwehrwaffen gegeben oder so.

Aber dennoch: Die Ukrainer waren klug und motiviert, es ist ihr Heimatland und sie haben ein freiheitsliebendes Wesen. (Ja, Meisterin.) [...] Egal, wie lange es dauerte, die heldenhaften Frauen oder Männer fanden einen Weg. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Denn der Wille ist stark. Willensstärke treibt den ganzen Körper, Verstand, den Geist, das Handeln, Denken, und Sprechen an - alles. Wenn die Willenskraft der Menschen einmal geweckt wird, besonders für eine edle Sache, dann ist sie stärker als jede mächtige Kraft auf der Erde. (Ja, Meisterin.)

Die Russen mögen stärker sein als sie, können ihre Kinder, ihre Frauen töten, was auch immer, aber das macht die Ukrainer noch stärker, (Ja, das stimmt.) entschlossener, bis zum letzten Atemzug zu kämpfen. (Genau. Ja.) Aber die Russen haben das nicht, die Russen haben diesen Kampfgeist nicht. Sie ziehen dorthin, weil: „Oh, okay, ich muss das ja. Ich muss.“ Und sie täten es lieber nicht. Viele kämpfen jetzt nicht, viele weigern sich unverblümt zu kämpfen. (Ja.) Sogar auf dem Schlachtfeld, nicht nur in Russland. Und deshalb muss Putin viele aus dem Ausland rekrutieren; aus Syrien und so weiter. (Ja.) Aber selbst diese Leute sind nicht motiviert. Es ist für sie nur ein Job. (Stimmt.) (Ja.) [...]

Seht ihr, und das ist der Grund, dass die Ukrainer am Gewinnen sind, auch wenn sie in der Unterzahl und waffentechnisch unterlegen sind, weniger moderne Ausrüstung haben, (Ja, Meisterin.)

Und alle Menschen werden dort getötet, weil die Russen kamen, sie überrumpelten, die Zivilisten töteten, denn Zivilisten können sich nicht verteidigen. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Sie sind unbewaffnet. Nur so können sie die Zivilisten töten, sie in ihrem Gebäude oder in ihrem Versteck bombardieren, und sie sterben dann einfach. Aber ukrainische Soldaten töten sie nicht auf diese Weise. Ganz im Gegenteil. (Ja, Meisterin.) Sie schleichen einfach in einem kleinen wehrlosen Dorf, in den Häusern unschuldiger Menschen herum und töten sie. (Ja, Meisterin.) Das ist die höchste Form der Feigheit.

Aber möglicherweise wissen sie es auch nicht. Sie gingen in die Häuser der Menschen, und gemäß all der Nachrichten, die ich gelesen habe, sagte eine alte Frau: „Sie kamen und sagten: ,Wir sind aus Russland, wir sind gekommen, um euch zu befreien.‘“ (Oh!) Und das sagen sie immer so, weil manche von ihnen das auch glauben. (Ach, okay. Ja.) Aber was ist das für eine Befreiung? Sie zerrten ihren Mann hinaus und töteten ihn vor ihren Augen. Einfach so. In vielen Fällen ist es so. (Ja, Meisterin.) Der Mann war sogar alt, und man ließ ihn nicht laufen.

Das ukrainische Volk wird also weitermachen, auch wenn es bis zu seinem letzten Atemzug kämpfen muss. Das könnt ihr ja sehen. Selbst Frauen, junge Leute und Menschen, die keine Armeeausbildung haben, melden sich alle freiwillig, sind alle bereit, hinauszugehen und ihr Leben für ihr Land zu opfern. (Ja, Meisterin.) Ich glaube also nicht, dass Russland sie jemals erobern kann. (Genau, Meisterin.)

Deshalb muss Putin seine Soldaten betrügen, muss seine Soldaten täuschen, indem er sagt: „Ihr geht dorthin, um die Faschisten zu töten und die Ukrainer zu befreien.“ Sie gingen in die Häuser der Leute und fragten: „Wo sind die Faschisten?“ Und die Frau verstand das nicht, und sie gingen hinein, zerrten den Mann heraus und töteten ihn. (Oh, nein!) Und sie sagten zu ihnen: „Wir töten die Faschisten, wir befreien euch.“ Stellt euch das mal vor? Das sind arme Leute, arme Soldaten - Wehrpflichtige aus Russland. (Ja, Meisterin.) Sie waren so verblendet, weil sie mit all diesen Falschmeldungen von staatlich unterstützten Nachrichten- agenturen und dem Fernsehen usw. gefüttert wurden. Es ist Ausländern nicht erlaubt, etwas zu senden, außer am Anfang ein klein wenig, und dann warfen sie sie alle raus. Sie wurden bereits alle rausgeworfen. (Ja. Stimmt.) [...]

Oh, Gott! Ich denke, wenn alle Soldaten das Kriegsmotiv in der Ukraine kennen würden, gingen sie niemals irgendwohin. (Richtig.) [...]

Die UNO berichtet, dass viele von ihnen, also etwa 40.000 russische Soldaten, inhaftiert, verwundet oder verschwunden sind bzw. gefangengenommen wurden oder ebenfalls kapituliert haben, insgesamt etwa 40.000. (Ja, Meisterin.) Das ist etwa ein Drittel der Soldaten, die Putin bereits dorthin geschickt hatte. (Ja, Meisterin.) Wenn man ein Drittel seiner Armee verloren hat, ist die Moral sehr niedrig. (Ja, ganz sicher.) Die Soldaten, die noch am Leben sind, haben keine so hohe Moral. Die hatten sie schon vorher nicht, und jetzt ist es noch schlimmer. (Ja, Meisterin.)

Die Ukraine gewinnt deshalb, weil sie Moral hat, Prinzipien hat, ein Ziel hat, ein edles Motiv hat. (Ja.)

„ Media Report from MSNBC – Feb. 28, 2022 Alicia (f): Welche Art von Widerstand erleben Sie bei den Ukrainern?

Terrell (m): Einen erbitterten Widerstand. Sie sind flexibel. Viele dieser Menschen haben keine militärische Ausbildung. Sie sind Anwälte. Sie sind Schuhmacher. Einer ist Museumsdirektor. All diese Leute sagen, dass sie Angst haben. Aber sie sagen auch, dass sie sich weigern, Sklaven Russlands zu sein. Und sie greifen zu den Waffen, ob sie nun Angst haben oder nicht. Damit sie nicht unter russische Herrschaft kommen. Große Flexibilität!

Media Report from CNN – Apr. 1, 2022 Translator for Olig: Unsere Moral und unser Geist sind stark, denn wir sind zuhause. “

Sie wissen, wofür sie kämpfen. Sie kämpfen, obwohl sie wissen, dass sie sterben könnten, aber sie haben ihren Beweggrund. (Ja, Meisterin.) Sie kämpfen für ihre Landsleute, für ihre Kinder, für ihre Frauen, für ihre Eltern, für ihr Volk. (Ja, Meisterin.) […]

Ich wünschte, es wäre nicht so. Aber ihre edle, selbstlose Aufopferungs- bereitschaft ist beeindruckend. (Ja, Meisterin.) Sie werden gewinnen. (Juhu!) Zumindest wünsche ich mir das. Zumindest wäre das fair. (Ja, Meisterin.) […]

Ich habe auch ein paar gute Nachrichten für euch. (Oh, gut.) […] Zum Beispiel erkennen jetzt viele Länder Butscha als Völkermord an. (Ja.) Sie erheben alle die Stimme. (Ja, Meisterin.) Und sie äußern sich entweder in Zeitungen oder wenden sich direkt an das russische Volk, in der Hoffnung, gehört zu werden.

Wie Boris Johnson aus Großbritannien. Er sprach zum russischen Volk, um ihm die ganze Wahrheit über die Geschehnisse zu berichten. Er sagte, ähnlich wie andere auch, dass die Regierung sie belogen habe. (Ja.) Und Ihr Anführer wird jetzt wegen Kriegsverbrechen angeklagt.

Und ich hoffe, dass das russische Volk zuhört und es auch glaubt, aber das ist nicht so einfach. Denn im Kommunismus ist die Kontrolle sehr streng. (Ja. Stimmt.) Und die Menschen sind so daran gewöhnt, zu gehorchen und nur auf ihre eigenen Medien zu hören. (Ja.) […]

„ Media Report from CNN – Apr. 6, 2022 Donie (m): Wenn Sie Zuschauer des russischen Staatsfernsehens sind und das Ihre Hauptinformations- quelle ist, was glauben Sie, was gerade in der Ukraine passiert?

Julia (f): Es wird so dargestellt, als wollen die Ukrainer sie dort haben. Dass sie befreit werden wollen. Dass sie von dieser angeblichen Nazi-Regierung unterdrückt worden sind und die russische Intervention begrüßen. Im Fernsehen gibt es keinen Respekt davor, dass unsere Reporter ihr Leben riskieren, denn es wird behauptet, sie seien nur dazu da, um ein Bild zu zeichnen, das gut für die Ukraine und schlecht für Russland ist.

Donie (m): Sie sieht so viel russische Propaganda, ich habe sie gefragt, ob sie das jemals geglaubt hat.

Julia (f): Nein. Wenn ich es nicht besser wüsste, wäre das fast glaubhaft, weil es immer dieselbe Leier ist, und so oft, wie sie es wiederholen, und auch aufgrund der Tatsache, dass sie es mit solcher Überzeugung sagen, dass sie keine Miene verziehen, während sie so entsetzliche Lügen erzählen, kann ich mir vorstellen, dass manche Leute das glauben könnten. Und das ist wirklich beängstigend.

Media Report from Radio Free Europe/Radio Liberty – Mar. 4, 2022 (In Ukrainian) Russian interviewee (m): Putin könnte das nicht tun. In die Ukraine einmarschieren? Warum, dort leben doch unsere Leute. In der Ukraine, in Weißrussland.

Interviewer (m): Aber es ist doch passiert.

Russian interviewee (m): Ich weiß es nicht. In den Nachrichten wird das so nicht gesagt. Ich habe nicht gehört, dass Putin Soldaten geschickt hat, um einen Krieg zu beginnen. “

Sehr schwierig, aber ich hoffe, dass einige Menschen aufwachen. Es ist auch der Einfluss der Teufel, (Ja, Meisterin.) der fanatischen Dämonen.

Der Präsident des Europarats schlug vor, den Russen, die während dieses Krieges ihr Land verlassen haben, Asyl zu gewähren. (Oh!) Asyl zu gewähren. (Oh.)

„ EU President Michel (m): Wenn Sie kein Verbrecher sein wollen, lassen Sie Ihre Waffen fallen! Hören Sie auf zu kämpfen! Verlassen Sie das Schlachtfeld! Und ich weiß, liebe Kollegen, liebe Abgeordnete, einige von Ihnen haben vorgeschlagen, diesen russischen Soldaten Asyl zu gewähren, die russische Befehle nicht befolgen. “

Das sollten sie tun. Sonst können sie ja nirgendwohin. (Ja.) Sie können nicht in andere Länder gehen, außer in ihr eigenes. Vielleicht in ein Nachbarland, nach Georgien etwa. (Ja, Meisterin.) Oder in kommunisten- oder russlandfreundliche Länder. (Ja.) Aber nur in der Nähe, aber dann ist es fast so, als wäre man in Russland. (Ja.) Wenn die EU sie also aufnimmt, wäre das wunderbar für sie. Viele Menschen würden dorthin gehen. (Ja, Meisterin.) Und es wäre auch eine gute Verstärkung der Erwerbsbevölkerung in der EU. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Jetzt müssen sie sogar ihr eigenes Gemüse anbauen, weil die Ukraine sonst ja viele landwirtschaftliche Produkte nach ganz Europa, Afrika und sogar nach China liefert. (Ja, das stimmt. Ja.) Und viele andere Länder in Asien werden mit Weizen beliefert. (Ja.) […]

Und auf beiden Seiten machen sich viele Menschen Sorgen. Die Kunden machen sich Sorgen, dass sie keine Lebensmittel haben, und die Händler, dass sie keine liefern können. (Ja.) Denn Russland kontrolliert das Schwarze Meer. (Ja.) Und über das Schwarze Meer kommen auch viele der importierten Produkte in die Ukraine. (Stimmt.) Wenn die also nicht kommen, dann fehlt es auch der ukrainischen Bevölkerung an vielen Dingen. (Ja.) Und wenn ukrainische Produkte nicht an andere Länder oder alle Organisationen verteilt werden können, dann leidet auch die Welt Hunger. (Ja, Meisterin.) Es gibt bereits die Sorge, dass der Krieg in der Ukraine zu einer Hungersnot in vielen Teilen der Welt führen könnte. […]

Und früher wollten Finnland oder Schweden der NATO nicht beitreten. (Ja.) Und jetzt heißt die NATO sie willkommen. Vielleicht haben sie ihre Bereitschaft bekundet, der NATO beizutreten. Aber es ist wieder genauso; die Ukraine hat darum gebettelt, der NATO beizutreten. Warum hieß man die Ukraine nicht willkommen? Ist das nicht komisch? (Doch, Meisterin.) Vor wem haben sie Angst? (Ja.) Warum? Die Mitgliedschaft war der Ukraine lange vor Schweden und Finnland versprochen. (Das stimmt.) Und nun haben sie die anderen beiden Länder willkommen geheißen und der Ukraine die Hilfe verweigert, gerade als diese der Hilfe in einer Zeit großer Not, einer großen Notlage, bedurfte. (Ja, Meisterin.) Oh, ich habe es wirklich satt über die NATO zu reden. Ich sagte schon, sie sollten einfach nach Hause gehen. […] Es ist so widerlich, nicht wahr? (Ja.) Meine Güte! Und so jemanden bezeichnet man als NATO-Befehlshaber oder so. Oh, mein Gott! Das kann doch nicht wahr sein. […]

Ich weiß nicht, warum die NATO immer noch einen Vorwand braucht. Durch den Krieg Russlands werden Millionen von Menschen in Europa verhungern, mindestens. Sie haben ja dann keine Lebensmittel und all diese Dinge. Und es gibt kaum mehr Nachschub, weil über die Ukraine, durch die Ukraine, aus der Ukraine, von der Ukraine oder in die Ukraine ja nichts mehr kommt. Das ist eine große Beeinträchtigung.

Es ist auch eine Frage von Leben und Tod für die Menschen in Europa, wenn sie keine Lebensmittel haben. (Richtig. Ja, Meisterin.) [...] Nur normale Leute, arme Leute werden nicht wissen, wo sie Lebensmittel kaufen können. Das ist ja schon eine Art Krieg. (Ja, Meisterin.) [...] Das ist schon eine Invasion. Ich weiß nicht, worauf die NATO wartet. (Ja. Stimmt.) Egal, was sie tun, sei es mit oder ohne Waffen, es werden in jedem Fall Menschen getötet. (Stimmt.) [...]

Wenn das kein Krieg ist, was ist es dann? (Genau, Meisterin. Das stimmt.) Es ist beabsichtigt, Missbehagen Unfrieden, Disharmonie und Hungersnot zu erzeugen. Das ist dann auch ein großer Krieg, (Ja, Meisterin.) und die NATO ziert sich immer noch. Wartet, bis alle Leute sterben oder Russland dort einmarschiert. Dann sagen sie uns nichts Logisches mehr, falls sie noch den Mund aufmachen können; oder sie sind schon verhungert. Aber vielleicht auch nicht, denn sie sind ja Anführer; sie haben immer etwas zum Essen oder zum Anziehen. Sie brauchen nicht viel. (Stimmt, Meisterin.) Nur die einfachen Leute werden leiden. Das Gleiche gilt für Russland. Durch die Sanktionen leiden die Menschen. Daher wurden viele Geschäfte von Ausländern und auch von Einheimischen geschlossen. Viele Menschen werden also arbeitslos sein. (Ja, Meisterin.) Sehr, sehr, sehr viele. Zahlreiche Menschen in Russland, in der Ukraine und auch in anderen ähnlichen Ländern werden arbeitslos. [...]

Man lässt sie verhungern. Man beraubt sie ihrer Lebensgrundlagen. Das ist für mich schon ein großer Krieg. (Ja, Meisterin.) Ich weiß daher nicht, warum die NATO so dumm ist. Oder vielleicht ist es Absicht, weil auch sie für das Böse arbeitet. (Oh!) [...]

Es ist ihnen egal. Es ist ihnen egal, wie viele Menschen sterben. (Ja.) Es ist genau wie bei Stalin, (Ja.) der vor langer Zeit, einfach so, wegen nichts, grundlos 22.000 Menschen töten ließ. Hitler ließ eine Menge Juden auf diese Weise töten. Oder Mao Tse-tung, vor langer Zeit; Mao Tse-tung (Ja, Meisterin.) wollte irgendein Projekt machen oder so etwas. (Ja.) Das war vielleicht während des Krieges oder so. Und seine Leute, seine Kameraden sagten ihm damals: „Aber das würde eine Menge Leute das Leben kosten.“ Mao Tse-tung kümmerte es nicht, dass die Hälfte der chinesischen Bevölkerung, die Hälfte seiner Landsleute den Hungertod starben, denn er sagte etwas wie: „Oh, wir haben eine Menge Leute.” (Ja, Meisterin.) China hat sehr viele Menschen. Ich habe das irgendwo gelesen, aber ich weiß nicht, ob wir diesen Nachweis in den Nachrichten finden können. Wenn es solche Nachrichten gibt, ob man sie noch findet oder nicht. (Ja, Meisterin.)

„ Speech by Gao Erpin - in Brisbane, Australia, October, 2005: In 1967, 1967 fragte Wang Dongxing Mao Tse-tung, wie viele Menschen in den zwei Jahren der Kulturrevolution gestorben seien. Mao Tse-Tung sagte 20 Millionen, und dann sagte er, dass 20 Millionen nichts sind. Wir haben allein in der Provinz Fujian mehrere zehn Millionen. Keiner der früheren chinesischen Kaiser hat es gewagt, dem Volk solche absolut herzlosen Äußerungen zu sagen. Niemals! “

Sie sagten, die Menschen würden sterben, und Mao Tse-tung erwiderte: „Aber wir haben doch Millionen von Menschen.“ So etwas in der Art. Es bedeutet, dass wir viele haben, sehr viele Menschen. (Genau, Meisterin. Ja.) Es spielt also keine Rolle, wenn ein paar von ihnen sterben. Oh, mein Gott! Diesen Satz werde ich nie vergessen. Ich las ihn und er traf mich sowohl im Kopf als auch im Herzen. (Ja, Meisterin.) Wie kann man Menschenleben, Millionen oder auch Zehntausende Menschenleben, wie das von Ameisen-, Insekten- oder Moskito- Personen oder als wertlos ansehen? (Ja, Meisterin.) Wenn das die Mentalität des Kommunismus ist, oh, dann bin ich nie für den Kommunismus. Ich erkläre das hier und jetzt. [...]

Und Stalin erzwang die Deportation von Millionen von Menschen in einen solch abgelegenen und vergessenen Winkel Russlands. Und er war auch verantwortlich für unzählige Tote. (Ja.)

Diese beiden sind die Säulen des Kommunismus. Sie waren sozusagen die Begründer, die Erfinder des Kommunismus. Und sie regierten als große Führer zwei so große, riesige Länder, und es war ihnen völlig gleichgültig, wie viele Menschen starben. (Ja, genau.) Sie wollten nur Macht, das war alles. Und jetzt macht Putin das Gleiche, wirft überall Bomben, um Zivilisten zu töten.

„ Media Report from CNN – Apr. 9, 2022 Anchor (m): Jede russische Gräueltat könnte aufgezeichnet werden, und wenn es der Kreml herausfindet, könnte jeder illegale Befehl abgefangen und aufgedeckt werden.

(In Russian) Russian soldier (m): Ein Auto fuhr vorbei, aber ich bin mir nicht sicher, ob es ein Auto oder ein Militärfahrzeug war. Aber es waren zwei Personen, die als Zivilisten gekleidet aus dem Hain kamen.

Russian commander (m): Tötet sie alle, verdammt noch mal.

Russian soldier (m): Verstanden. Aber im ganzen Dorf sind nur Zivilisten.

Russian commander (m): Was ist los mit euch? Wenn es Zivilisten gibt, dann töte sie alle ...

(In English) Anchor (m): Das absichtliche Angreifen von Zivilisten, was Russland kategorisch bestreitet, ist ein Kriegsverbrechen. Der Kreml macht die ukrainischen Streitkräfte für die Verwüstungen und das Blutvergießen verantwortlich. Stundenlange Tonaufnahmen, die angeblich von russischen Soldaten stammen, die mit ihren Befehlshabern kommunizieren, und die von den ukrainischen Sicherheitsdiensten ver- öffentlicht wurden, scheinen jedoch eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Ein ziviles Gebiet wurde von russischen Streitkräften absichtlich total verwüstet.

(In Russian) Russian commander (m): Schießt überall! Beschießt die Siedlungen direkt, verstanden?

Russian soldier (m): Ja, verstanden. Das tue ich gerade.

Russian commander (m): Beschießt sie. Bombardiert sie, um diese beiden Dörfer dem Erdboden gleichzumachen. “

Heute gab es eine weitere Nachricht. Es wurde ein Bahnhof bombardiert, und auf der Bombe stand sogar: „Für die Kinder.“ (Ja.) Und sie bombardierten und töteten mindestens 50 Menschen, Hunderte wurden dort auch verwundet. (Ja, das ist passiert.) Und es ist ihnen egal; sie töteten einfach so viele Menschen, töten überall und zerstören alles in ihrem Kielwasser. Sie töten einfach Zivilisten, weil sie so unfähig sind, die ukrainische Armee zu besiegen. Es ist so eine Schande. Oder vielleicht ist es nur ein Muster. Es sieht aus wie ein Muster der kommunistischen Führer; sie töten Menschen und es kümmert sie nicht, sie behandeln sie wie Insekten-Personen, wie schädliche Insekten-Personen oder so etwas. (Ja, Meisterin.)

Und beleidigen sie, bevor sie sie töten, laut der ganzen Nachrichten, die ich gelesen habe. Wenn der Kommunismus so ist, würde ich niemals etwas damit zu tun haben wollen. Ich bin definitiv für eine freie Welt. (Ja, Meisterin.) Ich bin für Menschlichkeit. Wenn der Kommunismus diese Praxis des unmenschlichen Abschlachtens propagiert, eine solch mörderische Politik - gewinnen um jeden Preis, ohne Rücksicht darauf, wer stirbt, und wie viele sterben -, dann bleibt bitte, bitte einfach weg, dem Kommunismus fern. Ich tue es.

Schon so viele Invasionen, so viele Tote, so viel Kummer, Leid, in so vielen verschiedenen Ländern. Dies ist das 21. Jahrhundert, und trotzdem fallen wir leichtfertig in andere Länder ein und bringen dann alle einfach so um; Kinder, ältere Menschen, Frauen, Männer - ist doch egal, Einfach töten, töten, töten. (Ja, es ist grauenhaft.) Das ist barbarisch, mehr als barbarisch.

Es ist wie ein Muster. Warum tun andere Länder das nicht? Nur kommunistische Länder tun das. (Ja, Meisterin.) Für mich ist es ein Risiko, das zu sagen, natürlich. Aber es muss gesagt werden. Mir macht das Angst. (Ja, Meisterin.) Warum respektieren sie das Leben der Menschen nicht? Selbst wenn nur ein Mensch stirbt, ist das eine Person, ein Mensch. (Ja.) Ein kostbares Leben. (Stimmt. Ja.) Und man tötet sie einfach; ganz egal, wie viele es sind – es spielt keine Rolle. Genau wie Putin im Moment einfach in irgendeine Stadt geht, einfach so alle Menschen tötet und alle Gebäude beschädigt. In Mariupol hieß es, dass 90 % beschädigt, 90 % zerstört sind. (Oje! Oh!)

Stellt euch vor, wie lange es dauert, die aufzubauen, wiederaufzubauen, und erst das Leben der Menschen. (Ja, Meisterin. Genau.) Das Leben der Menschen, die liebevolle Energie und die Harmonie innerhalb dieses Landes lassen sich nicht wiederaufbauen. (Nein.) Es ist nicht mehr dasselbe. (Stimmt, Meisterin.) Es dauert lange, lange Zeit, um das zu heilen. Diese friedliche Energie wieder- aufzubauen, ist nicht einfach; genau wie ein neues Haus zu bauen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Selbst ein einfaches Haus zu bauen, obwohl es da nur um Materielles, um Ziegel und Zement geht, dauert schon so lang. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und eine solch friedliche, harmonische, liebevolle und pflichtbewusste Energie aufzubauen, im Land wiederherzustellen, dauert für das ukrainische Volk eine ganz unendlich lange Zeit. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Wenn es sich überhaupt beheben lässt. Und dann heißt es, da ist doch nichts, so ist es doch überhaupt nicht.

Und wie sollen die Menschen einem kommunistischen Land überhaupt noch vertrauen? Die ganze Zeit über vertraute die Welt Russland doch. Auch wenn unter Putin in vielen Ländern schon viel Chaos angerichtet wurde, viele Probleme erzeugt wurden, um sich ein Stück Land abzuzwacken, schon in verschiedenen Nationen. Und die Welt hat es einfach irgendwie ignoriert, toleriert und gehofft, das sei alles. Dass es keine Aggression, keine Schikanen und kein Töten mehr gibt. Aber jetzt ist es wieder passiert! Schon sechs Wochen ständiges Töten!

Es scheint, als wollten sie das ukrainische Volk auslöschen. So steht es sogar in einer ihrer Zeitungen in Russland; man sollte die Ukrainer vollständig eliminieren. Auch die ukrainische Sprache sollte nicht mehr existieren. (Ach!) Sie sollten die ganze ukrainische Ethnie auslöschen, als hätte es sie auf Erden nie gegeben.

„ Media Report from MSNBC Apr. 5, 2022 Reporter (f): Das wurde tatsächlich in letzter Zeit in ihren staatlichen Medien sehr oft geschrieben. Es wird behauptet, die Ukraine und auch die ukrainische Sprache oder Kultur haben überhaupt kein Recht zu existieren. Es müsse alles ausgemerzt werden. “

Oh, mein Gott! So etwas Böses habe ich außer in der Hölle noch nie gesehen. Diese Leute, wie Putin, müssen also wirklich aus der Hölle sein. Ihr müsst hier nicht an spirituelle Kräfte glauben oder an Hellsichtigkeit, nichts. Ihr könnt es mit den eigenen physischen Augen sehen. (Ja, Meisterin.) Sogar Kinder verstehen das und sie sehen es. [...]

Nun gut. Ich lege alles in die Hände des Herrn. Ich tue mein Bestes. Mehr kann ich nicht tun. […]

Gut. Ich muss gehen, meine Lieben. […] Gott segne euch! Gott liebt euch. (Gott segne Dich, Meisterin! Danke. Pass auf Dich auf, Meisterin!)

Host: Barmherzigste Meisterin, für Deine grenzenlose Fürsorge und Liebe zu allen sind wir zutiefst dankbar. Du hast uns die Kostbarkeit des Lebens und die Pflicht, es zu schützen, bewusst gemacht. Wir beten für die sofortige Befreiung aller Unterdrückten, und auch für die Seelen, deren Schicksal davon abhängt, dass sie ihre schädlichen Handlungen bereuen, die von den negativen Kräften beeinflusst wurden. Wir wünschen uns den sofortigen Rückzug der Truppen aus der sanften Ukraine, und dass der Frieden in unserer Welt wiederhergestellt wird. Möge sich die Meisterin stets robuster Gesundheit und Gelassenheit erfreuen, unter dem ewigen Schutz der Gottses.

Um mehr gute Nachrichten zu erfahren, u. a. auch, wie Wissenschaftler verstehen, welche Rolle die Genetik bei Krankheiten spielt, und um zu hören, was die Meisterin über das einzige Heilmittel für die Ursache allen Leidens sagt, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Mehr sehen
Neueste Videos
2024-11-01
214 Views
2024-11-01
85 Views
2024-11-01
118 Views
2024-11-01
106 Views
25:38
2024-11-01
206 Views
2024-10-31
379 Views
8:33

Earthquake Relief Aid in Peru

2024-10-31   340 Views
2024-10-31
340 Views
25:56
2024-10-31
768 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android