Machen Sie daher jetzt eine Kehrtwende. Stoppen Sie es! Beenden Sie den Krieg! Nicht nur auf der Schlangeninsel, sondern in der ganzen Ukraine. Lassen Sie das ukrainische Volk in Frieden, geben Sie ihm das Land zurück. Dann werden Sie lange leben. Und der Himmel möge Ihnen verzeihen. Beenden Sie all diese Qualen, beenden Sie all diese Gräueltaten! Die Geschichte wird Ihren Namen in Goldlettern schreiben. Gott wird lächeln über Sie, Ihre Lieben und Ihr Land. Machen Sie Russland wieder groß durch Wohlwollen, Heldentum, Rechtschaffenheit, hohe sittliche Werte – nicht mit Krieg, nicht indem Sie Leid und Schmerz verursachen. Gib deinem Land den Frieden zurück, Russland! Gib der Ukraine, dem ukrainischen Volk, den Frieden zurück!
Host: Am Freitag, dem 1. Juli 2022, noch während ihres intensiven Meditationsretreats zum Wohle der Welt, rief unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai gütigst die Mitglieder des Supreme Master Television- Teams an, teilte ihnen freundlich ein paar gute Nachrichten mit und las aus „Eine Schatzkammer der jüdischen Folklore“, zusammengestellt von Nguyễn Ước, eine Geschichte für das russische Volk vor. Während der Konferenz berichtete das Team auch von weiteren guten Nachrichten aus der Ukraine und auch aus einigen NATO-Ländern.
Hallo! (Hallo, Meisterin! Hallo, Meisterin!) Wie geht es euch? (Es geht uns gut, Meisterin.) (Wie geht es Dir, Meisterin?) Okay. Sehr glücklich. (Gut zu hören, Meisterin. Was hat Dich denn so glücklich gemacht, Meisterin?) Oh, wisst ihr, es ist ein Vergnügen, kalt zu duschen. Das macht mich richtig glücklich. Heute ist ein feuchter und heißer Tag. (Ja.) Ich weiß nicht, wie es dort bei euch ist. Obwohl die Sonne kaum scheint, ist es heiß. Und ich habe draußen etwas gemacht. Da schien etwas Sonne.
Es gibt vieles, was mich heute glücklich macht. (Oh, das ist gut.) Erstens: Wir haben viele bessere Nachrichten aus der Ukraine. Und zweitens: Die Sonne schien ein wenig, da konnte ich meine Kleidung raushängen, meine Wäsche. (Wunderbar.) Und drittens: Ich habe sehr kalt geduscht, und wow! Es ist wirklich eine Wohltat, wenn man das kann. (Ja, Meisterin. Das ist großartig.) Manchmal geht es nicht. Manchmal ist keine Zeit, das zu tun. Obwohl es heiß ist und ich schwitze, habe ich doch keine Zeit. Aber wenn man Zeit hat und einem heiß ist, und dann duschen kann – meine Güte, das ist ein echtes Vergnügen. (Ja.) Und viertens: Ich habe zufällig ein vor langer Zeit verlorengegangenes Eis gefunden. (Wunderbar.) Und es ist sehr erfreulich, so etwas wiederzufinden. Es ist ein Glückstag heute. (Ja, toll! Gut für Dich, Meisterin.) Ja. Und das Eis, kennt ihr das mit der knusprigen Schokolade außenrum? (Oh ja!) Innen ist es weiß, Vanille. (Toll!) Ihr hattet auch solches. (Ja. Hatten wir.) Das ist gut. Es ist also ein sehr guter Tag.
Ich erzähle euch ein paar gute Nachrichten. Und dann lese ich euch eine gute Geschichte vor. (Oh, toll! Juhu! Danke, Meisterin.) Nein, eigentlich möchte ich diese Geschichte den Russen vorlesen. Seid nicht neidisch. (Nein, Meisterin.) Jetzt lese ich euch eine gute Nachricht vor. Es kann nie eine wirklich gute Nachricht sein, weil sie aus dem Kriegsgebiet kommt. Aber es ist immerhin eine bessere Kriegsnachricht. (Ja.)
Jetzt hat die Ukraine im angeblich größten Gefangenenaustausch des Krieges eine große Freilassung von 144 Soldaten erreicht. Diese Soldaten müssen sehr dringend behandelt werden, weil sie schwer verwundet sind, auch psychisch. Es ist also eine gute Zeit, sie können heimkehren und werden so versorgt, wie jeder Held es verdient. Es ist also eine gute Nachricht, aber keine ganz großartige. Sie ist nur besser im Vergleich zu denen vom Krieg in der Ukraine. Das ist alles. (Ja, Meisterin.)
Und eine weitere gute Nachricht ist, dass der Premierminister von England, Seine Exzellenz Boris Johnson, versprochen hat, mehr Land-, See- und Luftunterstützung an Russlands Grenzen zu schicken, um Putin zu stoppen. (Oh! Das ist großartig.) Wir haben vor langer Zeit darüber gesprochen, fast zu Beginn des Krieges, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Und nun tun sie es. Toll! Was für gute Leute. Sie hätten es schon längst tun sollen. (Ja, Meisterin.)
Und der Premierminister von Estland sagte auch, dass Russland wegen Finnlands und Schwedens Beitritt zur NATO keine militärischen Mittel einsetzen wird. (Klasse!) Sehr gut. Es sind also gute Nachrichten. (Ja, Meisterin.)
Aber es gefällt mir eigentlich nicht, dass sich die NATO so ausweitet. (Ja, Meisterin.) Es ist einfach eine Kriegsmacht. (Ja.) Und sie hat auch kaum etwas getan, um der Ukraine zu helfen – deshalb gefällt mir das nicht. (Ja, Meisterin.) Sammelt Mitglieder und Streitkräfte, und hat nicht viel getan. (Ja.) Das missfällt mir daran. Es ist alles die Schuld des Generalsekretärs, des Oberbefehlshabers der NATO. (Ja, Meisterin.) Er ist immerhin die Hauptperson. Zumindest einer der Chefs, die Entscheidungen treffen, und steht nur herum und tut nichts. Das missfällt mir daran.
Die NATO bekleckert sich nicht mit Ruhm, indem sie sich ausweitet, immer mehr Mitglieder, Streitkräfte Macht und Prestige anhäuft, aber nichts tut. (Ja, Meisterin.) Greift nicht praktisch ein. Die Hilfe aus Amerika und Großbritannien hat nichts mit diesem Stoltenberg zu tun. Er hatte keinen Mumm, irgendwie einzugreifen. Nur Großbritannien und die USA entschieden sich dafür. (Ja, Meisterin.) Und das auch ein wenig spät. So viele Menschen starben, litten und wurden verwundet, und Millionen wurden obdachlos. Tausende Babys, Kinder und junge Leute starben. Das ist schrecklich. Die NATO hat es sogar verursacht. Sie ließ die Ukraine nicht beitreten, um die Nation zu schützen, und nimmt sie auch jetzt nicht auf. (Ja, Meisterin.) Finnland und Schweden haben noch kein Problem und waren sofort willkommen, sind schon drin. (Ja.) Und bei der Ukraine, die Hilfe braucht – geschieht nichts. (Ja.) Die Menschheitsgeschichte wird den Mann, Stoltenberg, verfluchen. Er wird nicht viel Gutes haben, nicht für sehr lange. Und selbst wenn, in der Hölle ist es vorbei. (Oh! Wow!)
Ich bin nämlich nicht für Krieg. (Ja, Meisterin.) Wenn ich jemandes Nachbarin wäre, käme ich nie auf die Idee, nach nebenan zu gehen und jemanden zu verprügeln, würde meine Macht oder Kraft in keiner Weise zur Schau stellen. (Genau.) Aber wenn mein Nachbar von einem Schläger angegangen oder grundlos ausgeraubt würde, käme ich, um ihm zu helfen. (Genau. Ja, Meisterin.) Das würde ich. Selbst unter Einsatz meines Lebens. (Ja, Meisterin.) Das hat also nichts mit friedlich sein oder so zu tun. (Ja, Meisterin.) Besonders, wenn man in ruhigem Ton spricht und Frieden schließen möchte, und der Schläger einfach nicht aufhört. Wenn er den Nachbarn weiterhin zusetzt und ihre Sachen raubt. (Ja, Meisterin.) Da muss ich doch etwas tun. (Ja. Stimmt.) Oder soll ich dastehen und zuschauen? Was meint ihr? (Nein, wir müssen handeln, Meisterin. Nein, Meisterin. Man tut, was man kann.) Man muss eingreifen. (Genau.) Natürlich.
Bei der NATO ist es genauso. Sie steht nur da, greift nicht ein und erklärt sogar noch: „Wir schützen nur unsere eigenen Mitglieder.“ Natürlich schützt man seine Mitglieder, so wie ich meine Familie schützen würde. Aber wenn meine Nachbarn in Gefahr sind, muss ich doch helfen, Mensch! (Genau. Ja. Das stimmt.) Daher ist das ein widerlicher, kläglicher, haarsträubender Kleingeist. Eine kleingeistige Einstellung. (Ja, Meisterin.) Außerdem sprach ich von so etwas wie passiver Brutalität. Denn er tut nichts, sieht einfach zu, wie die Menschen leiden. Das ist so offensichtlich. (Ja, Meisterin.) Die Ukraine hat sogar um Hilfe gebeten, zum Beispiel um eine Flugverbotszone. Und dennoch tun sie nichts. (Ja.)
Wenn Schweden oder Finnland Probleme mit Russland bekommen, bin ich mir nicht sicher, ob dieser sogenannte NATO-Chef überhaupt etwas tut. Ich weiß nicht, ob wir ihm überhaupt trauen können. (Ja, Meisterin.)
Es gibt eine weitere Neuigkeit, eine Nachricht, die aktiver auf eine Beendigung des Krieges hinweist: Der oberste US-Spion sagt, dass Russland ein zermürbender Kampf in der Ukraine bevorsteht. (Oh!) Es ist schon komisch, dass sie das sagen, denn andererseits scheint es, als würde Russland in einigen der östlichen Bereiche vorankommen und weiteren Gebietszuwachs verzeichnen. (Ja.) Und die Ukrainer mussten sich zurückziehen, um ihr Leben zu retten. (Ja.) Aber dennoch, es sind ja Spione. (Ja, Meisterin.) Sie werden über alles Bescheid wissen. Ich wage nicht, etwas zu sagen. Ich wage nicht einmal, euch zu sagen, ob es gut oder schlecht ausgehen wird. Aber ich weiß es. (Ja, Meisterin.) Ich weiß es. Ihr werdet es sehen, wenn es soweit ist. Und dann werde ich es euch sagen. Was nützt es, es euch jetzt zu sagen? Der Zeitpunkt ist noch nicht da.
Und in Russland protestieren die Leute natürlich immer noch gegen den Krieg, sogar direkt vor den Fernsehkameras, oder gegen Putins Regime oder so. (Ja, Meisterin.) Und viele der russischen Soldatenfrauen fordern, dass ihre Männer nach Russland zurückgebracht werden. (Oh, das ist gut. Wow!) Denn sie wollen nicht, dass sie weiterhin in Putins brutalem Krieg in der Ukraine sind. Die Frauen sagen, ihre Ehemänner seien erschöpft, geistig, körperlich und auch moralisch. Das ist wahr. (Ja, es ist wahr.) Wenn sie wissen, dass es kein gerechter Krieg ist, sind sie geistig und moralisch in Nöten und auch körperlich erschöpft. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Der geistige Zustand beeinflusst auch den Körper; wirkt sich auf den physischen Zustand aus. (Ja, Meisterin.) Das ist ganz normal.
Ich habe noch welche, die ich mir hier notiert habe.
„Russland verlässt die Schlangeninsel.“ Das war eine sehr kontinuierliche Schlacht dort drüben. Die Schlangeninsel, erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) „Verpiss dich!“, diese Schlangeninsel. Und jetzt haben sich die Russen in Schnellbooten davongemacht. (Wow! Das ist gut. Das ist großartig.) Die Ukraine sagt, sie habe gewonnen. Das ist nämlich ein strategisches Kriegsgebiet. Es ist nicht nur eine kleine Insel, denn es ist eine Grenzfront. (Ja, Meisterin.) Und diese Insel wird das Schwarze Meer kontrollieren. (Ja, Meisterin.) Sie haben bis jetzt, seit Russland sie übernommen hatte, um die Schlangeninsel gekämpft. Jetzt sagen sie, sie haben gewonnen.
„ Media Report from Guardian News – July 1, 2022 (In Ukrainian) President Zelenskyy: Die Insel Zmiinyi (Schlange) ist ein strategischer Punkt, und er verändert die Situation im Schwarzen Meer. Er garantiert noch keine Sicherheit. Er ist noch keine Garantie dafür, dass der Feind nicht zurückkehrt. Aber damit werden die Aktionen der Besatzer bereits erheblich eingeschränkt. Schritt für Schritt werden wir sie aus unserem Meer, unserem Land und unserem Luftraum vertreiben. “
Sie danken der Armee für ihren Kampf. Die Regierung und das Volk der Ukraine danken der Armee, dass sie sie zurückerobert hat, dass sie hartnäckig war, gekämpft und nun gewonnen hat. Die russische Armee verließ also die Schlangeninsel auf Schnellbooten. Die Ukraine sagt, sie hat gewonnen. Aber Russland erklärte, dass es die Insel verlassen habe, sei eine „Geste des guten Willens“, damit die Ukraine ihr Getreide exportieren kann. Das hoffe ich sehr. (Oh! Wow!) Das hoffe ich sehr. Denn wenn die Ukraine Millionen Tonnen Getreide exportieren kann, erspart das vielen Millionen Menschen auf der ganzen Welt den Hungertod. (Richtig. Ja, Meisterin.) Das ist also eine gute Nachricht. Eine bessere Nachricht. (Ja. Ja, Meisterin.)
Aber ich weiß nicht, warum Russland weiterkämpft. Putin ist bereits tot. Jetzt wissen es schon mehr. Vorher wussten es nur einige im Kreml. Aber jetzt wissen viel mehr von ihnen bereits Bescheid. (Ja, Meisterin.) Warum kämpfen sie dann weiter? Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass sie abziehen – haben mit der Schlangeninsel einen Anfang gemacht. Hoffentlich. (Hoffentlich, Meisterin. Ja. Das wäre gut.) Das ist eine schnelle gute Nachricht. (Danke, Meisterin.)
Ich glaube, es gibt noch mehr, aber ich hatte noch keine Zeit für alles. Gibt es denn irgendetwas, das ihr sagen wollt? Irgendwelche guten Nachrichten von eurer Seite? Habt ihr etwas gelesen? Oder keine Zeit? (Ja, wir haben ein paar gute Nachrichten.) Ein paar? (Ja.) Erzählt sie mir!
(Russland hat zugegeben, dass ihm in der Ukraine die Waffen ausgehen. Die Türkei unterstützt jetzt die Aufnahme Finnlands und Schwedens in die NATO.) Das ist gut. Sehr gut sogar. Es dauert ja schon einige Zeit. Das ist gut. Aber Erdoğan profitiert davon. (Oh!) Er hat Gewinn daraus gezogen. Das ist der Grund. (Oh!) Die NATO hat Erdoğan einen Vorteil verschafft. Dieser Häuptling wieder, ich sag’s euch – nichts Gutes von diesem Typ.
Was noch? (Die EU und die Ukraine haben ein neues Straßenverkehrs- abkommen unterzeichnet. Ukrainische Spediteure brauchen keine Sondergenehmigung mehr für Einreise, Transit und Transport von Waren in die EU-Mitgliedstaaten. Auch ukrainische Führerscheine werden dann von der EU anerkannt.)
Das ist gut. Dadurch können schnell Lebensmittel in die EU transportiert werden. (Ja.) Das ist sehr gut. (Ja, Meisterin.) Da die EU die Ukraine ja schon als Kandidat akzeptiert hat. (Ja, genau. Ja, das stimmt.) Das bedeutet, die Ukraine wird genauso ein Mitglied sein wie die anderen Länder. (Ja, Meisterin.) Sehr gut.
Sonst noch etwas? (Ja, eins noch. Fast die Hälfte der aus dem Landes- inneren vertriebenen Ukrainer sind nach Hause zurückgekehrt. Die Internationale Organisation für Migration berichtet, dass über fünfeinhalb Millionen Menschen in ihre Häuser in der Ukraine zurückgekehrt sind.)
Oh, wunderbar! Vielerorts herrscht jetzt Frieden. (Ja, Meisterin.) Nur im Osten gibt es noch Probleme, und manche Orte sind noch unter russischer Besatzung, aber andere sind weiter unabhängig und stehen zur Ukraine. (Ja, Meisterin.)
Ich hoffe nur, dass ihnen alles Land zurückgegeben wird, damit alle Menschen zurückkehren, ihre bäuerliche Arbeit tun, die Welt ernähren und glücklich sein können. Sie haben nie ein Unrecht begangen. Sie sind meist einfach Bauern, die sich nach Gottes Geboten richten. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Gott sagte uns, dass wir im Schweiße unseres Angesichts unser Brot verdienen sollen – indem wir Ackerbau betreiben. (Ja, Meisterin.) Vielleicht sind die meisten Bauern deshalb glücklich. Glückliche Familie, glückliche Ehe. Das besagt die Forschung. (Ja, stimmt.)
Etwas, worüber ich mich heute gefreut habe, war, als ich in den Nachrichten von einer Frau las, die damals 107 Jahre alt war. (Oh, toll!) Nach ihrem Geheimnis befragt, erklärte sie: „War nicht verheiratet.“
„ Media Report from CBS New York – July 31, 2019 Reporter (f): Die Frau, die Sie gleich kennenlernen, wurde im Jahr 1912 geboren. Heute haben ihre Freunde und Nachbarn anlässlich ihres 107. Geburtstags eine große Feier veranstaltet.
Deborah (f): Sie geht nicht am Stock, sie sitzt nicht im Rollstuhl, sie macht alle ihre Einkäufe selbst. Sie ist einfach fantastisch.
Louise (f): Ich denke, das Geheimnis, dass ich 107 bin, ist, dass ich nie geheiratet habe. Ich glaube, das ist das Geheimnis. “
Und ich dachte mir: „Oh, genau wie ich jetzt.“ Dadurch ist man also glücklich und lebt lange. (Ja, Meisterin.) Das stimmt, ja.) Manche Leute würden fragen: „Wozu?” Eines der Geheimnisse ist, allein zu leben. Nicht zu heiraten. Ich wollte euch, den internen Supreme Master Television- Mitarbeitern, daher die Botschaft überbringen, dass ihr wohl lange leben werdet, weil ihr alle nicht verheiratet seid. (Ja.) Dadurch wird es Supreme Master TV länger geben. Das ist doch eine erfreuliche Nachricht. (Ja, stimmt.) Wir machen es ja auch so. (Ja, Meisterin.)
Sonst noch etwas? (Nicht von unserer Seite, Meisterin.) Gut. Dann lese ich jetzt dem russischen Volk eine Geschichte vor. Nicht nur euch. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Einen Moment. Bin gleich wieder da.
Das ist wieder eine Geschichte aus der jüdischen Folklore. (Ja.) Ich mag diese Bücher, weil darin ganz kurze Geschichten stehen – einfache und seht bedeutsame. (Ja, Meisterin.) Die kann ich also leicht vorlesen. Sie sind nicht leicht zu übersetzen, aber für mich leicht zu lesen.
Das ist also eine Geschichte über König David, der um seinen Sohn trauerte. Die Geschichte fängt so an: „König Davids Sohn erkrankte, war sterbenskrank. Als König David erfuhr, dass die Krankheit seines Sohnes ganz enorm gefährlich war, setzte er seine Krone ab. Er zog sein königliches Gewand aus und schlüpfte in sehr einfache Arme-Leute-Kleidung. Er begab sich in einen absolut ruhigen Winkel des Palastes und setzte sich auf den Lehmboden. Er wollte nichts essen. Er verweigerte jegliches Essen. Er las nur Tag für Tag in den Hl. Schriften und betete zu Gott, er möge seinen Sohn verschonen und gesund machen. Alle seine Hofbeamten, sogar die Älteren und alle anderen, kamen zu ihm und baten ihn, doch aufzustehen und ein wenig mit ihnen zu essen. Aber er weigerte sich. Er saß einfach unentwegt, wo er war. Und dann, am siebten Tag, starb König Davids Sohn. (Oh!) So viel er auch gebetet, weder gegessen noch getrunken und einfach nur dagesessen hatte – sein Sohn starb dennoch.“
So erging es auch vielen anderen Menschen, nicht nur König David. (Ja, Meisterin.) Aber so ist das Leben. C’est la vie. So ist es eben. Ganz gleich, was wir möchten, es geschieht Gottes Wille. (Ja, Meisterin.) Wir können beten, können flehen, können alles tun, um unsere Aufrichtigkeit und unsere herzliche Bitte zum Ausdruck zu bringen, und dennoch richtet sich das universale System nicht immer nach dem, was wir wollen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Wir beten ja schließlich auch jeden Tag für WELT VEGAN. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und auch für WELTFRIEDEN. (Ja.) Es ist unsere Pflicht zu beten, aber es ist nicht Gottes Pflicht, uns zu erhören. (Ja, Meisterin. Verstehe.)
Nun also: „Am siebenten Tag verstarb König Davids Sohn. Die Diener um ihn herum wagten nicht, ihm die Nachricht zu überbringen. Sie besprachen sich untereinander. Sie sagten: ,Wie können wir uns dem König mit dieser Nachricht auch nur nähern? Er weigerte sich ja schon zu essen, weigerte sich zu schlafen, verweigerte schon dann alles, als sein Sohn zwar krank, aber doch noch am Leben war. Wie soll er es denn jetzt ertragen, wenn wir ihm berichten, dass sein Sohn tot ist.‘ (Ja, Meisterin.) Sogar als der Sohn noch am Leben war, nur krank war, verweigerte der König schon Essen und Trinken und tat nichts, saß nur da und betete. Wie soll er es also jetzt ertragen, wenn er erfährt, dass sein Sohn tot ist? Was sollen wir machen? Was machen wir bloß?‘ Es wagte also niemand, zum König zu gehen und ihm vom Tod seines Sohnes zu berichten.
Einmal blickte König David während der Gebete ein wenig auf und sah, dass seine Diener herumlungerten und einander etwas zuraunten. Denn niemand wagte ja, dem König die schlimme Nachricht zu überbringen. Aber der König bemerkte, wie sie sich ängstlich herumdrückten. Da fragte er sie: ,Was ist los? Ist mein Sohn tot?‘ Sie erwiderten: ,Ja, Euer Majestät. Er ist tot.‘ Da stand König David sofort auf, ging sich duschen, wusch sich und kleidete sich wieder in seine königlichen Gewänder. Daraufhin ging er ins Esszimmer und speiste. (Na sowas!) Und dann ging er wieder seinen königlichen Pflichten nach. (Ach! Wow!) Sein Verhalten und seine Einstellung erstaunten seine nächsten Untergebenen. Sie gingen alle zu ihm und fragten: „Euer Majestät, wir verstehen Euer Handeln nicht. Als Euer Sohn sterbenskrank war, saßt Ihr auf dem schmutzigen Boden, weigertet Euch zu essen, weintet und betetet unentwegt. Und dann, als Euer Sohn tot war, standet Ihr sofort auf und gingt essen und trinken. Und nun habt ihr euch wieder auf Euren Thron gesetzt und erledigt Eure Arbeit wie immer. Wir verstehen das nicht. Könntet Ihr es uns bitte erklären?‘
Da sprach König David zu ihnen: ‚Als mein Sohn noch am Leben war, hatte ich noch Hoffnung. Darum betete und weinte ich immerzu und hoffte, Gott möge gnädig sein, ihm seine Gesundheit zurückgeben und ihn am Leben lassen. Aber jetzt ist er schon tot. Warum sollte ich da weiterbeten oder das Essen verweigern? Jetzt muss ich mein Leben weiterführen, meine Pflichten erfüllen. Denn ich selbst kann ihn ja sowieso nicht ins Leben zurückbringen, oder? Nein.‘ (Nein.) Der König sagte sich: ‚Wenn meine Zeit um ist, muss auch ich gehen, genau wie er. Aber er wird in diesem Leben niemals zu mir zurückkehren.‘“ So, das war die Geschichte. Ende. (Danke, Meisterin.)
Alle waren erstaunt. (Ja, Meisterin.) Ihr seid es auch, nicht wahr? (Ja.) Als der Sohn nämlich krank war, sterbenskrank sogar, hatte der König schon all seinen Kummer und seine Verzweiflung geäußert und gebetet. (Ja.) Und als er starb, verhielt er sich einfach wieder normal. Weil er wusste, dass das Leben halt so ist. Wenn es Zeit ist zu gehen, geht man. (Stimmt. Das stimmt.) Jeder muss diese physische Welt einmal verlassen. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)
Er war nicht nur ein König. Er war ein erleuchteter Heiliger. (Genau.) Darum kamen viele Menschen, um von ihm zu lernen. Genau wie die drei Brüder, die zu König Salomon gekommen waren, um bei ihm zu lernen. (Ja, ich erinnere mich. Oh ja, Meisterin.) Und nur einer von ihnen hatte genügend Vertrauen, um bei ihm zu bleiben. (Stimmt.) Die anderen beiden nahmen das Gold, mit dem der König sie für ihre Arbeitszeit bei ihm entlohnt, sie bezahlt hatte – und weg waren sie. Aber der jüngste Bruder blieb und lernte Dinge, die er seinen beiden Brüdern nicht einmal sagen konnte. (Genau, Meisterin.) Erinnert ihr euch daran? (Ja, Meisterin.) Und wir wissen, was das war, oder? (Ja, klar.) Denn bei der Einweihung wird gesagt: „Erzählt es niemand anderem.“ (Ja, Meisterin.) Denn wenn man darüber spricht, verliert man es. Man verliert es dann. (Genau.)
So war es auch bei König David, er war ein erleuchteter König. Wenn eure Liebsten, euer Sohn, eure Tochter, eure Familienmitglieder eine ernste Krankheit haben, dann betet ihr für sie. Oder? (Das stimmt. Ja.) Und es tut euch so leid, dass sie solch enorme Schmerzen und Beschwerden haben. Darum weint ihr natürlich, betet, tut alles, was ihr könnt, bittet Gott, der Person zu helfen. (Richtig. Ja. Das ist wahr.) Aber wenn ihre Zeit schon um ist, muss sie gehen; sie muss dann gehen. (Genau. Ja.) Es gibt nichts anderes, ihr könnt dann nichts mehr für sie tun, könnt sie nur in Frieden gehen lassen. (Genau. Ja, Meisterin.)
Ich habe euch auch gesagt, wenn eure Eltern sterben oder einer eurer Lieben oder Freunde – weint nicht! Weil das sonst ihre Reise in den Himmel verzögert. Es ist besser, für sie zu beten. (Das stimmt. Ja.) Damit ist es gut. Wenn sie gegangen sind, wisst ihr, dass sie in den Himmel kommen. Wenn man eingeweiht ist, muss man nicht weinen, sie aufhalten und leiden lassen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Es bekümmert sie, euch so traurig zu sehen. Das Beste ist, einfach zu beten und ihnen zu wünschen, dass sie in einen höheren Himmel kommen. (Genau.)
Ich sagte euch, dass ich diese Geschichte nicht nur für euch und die Schüler vorlesen würde, sondern vor allem für das russische Volk. (Ja, Meisterin.) Putin ist jetzt tot und Sie haben alles getan, was Sie konnten, um ihn am Leben und gesund zu erhalten, aber seine Zeit ist abgelaufen. Er ist also tot. Das Beste ist, sich jetzt selbst zu retten. (Stimmt. Genau, Meisterin.) Machen Sie sein Problem nicht zu Ihrem. Retten Sie Ihre Seele! Bereuen und reparieren Sie den Schaden, den er angerichtet hat! Weil schließlich auch Sie als seine Unterstützer und Untergebenen verantwortlich waren, seine Befehle ausführten und all das – aber das mussten Sie. Jetzt jedoch ist er nicht mehr da, und Sie müssen das nicht mehr.
Und auch dem Double, das jetzt Putin spielt, sage ich, es ist besser, selbst am Leben zu bleiben und eine gesunde und glückliche Familie zu haben. Frieden im Land zu haben. Beenden Sie den Krieg sofort! Es gibt keinen Grund, das fortzusetzen, was Putin getan hat. Sie brauchen auf niemanden mehr zu hören. Putin ist tot. Treten Sie nicht in seine Fußstapfen, sonst fahren Sie mit ihm in die Hölle; wie jeder Diktator. (Ja, Meisterin.) Jetzt ist die Gelegenheit. Natürlich, Sie mochten ihn vielleicht sehr gern, denn Sie arbeiteten zusammen, und es war gut. Sie haben alles getan, was Sie konnten, um ihn zu retten und ihn zufriedenzustellen, indem Sie seine Befehle ausführten. Aber jetzt wissen Sie, dass er nicht mehr da ist, seine Befehle waren nicht die besten. Besser also, Sie ändern das. Und bleiben Sie am Leben, um besseren Pflichten nachzugehen. Genauso ist es.
Es hat nichts Gutes, dass Russland in seiner gesamten Geschichte bis heute überall Krieg führt. Wir erstellen hier die Liste. (Ja, Meisterin.)
Gesamtzahl der Toten in Konflikten mit russischer Beteiligung
Konflikt
Russisch-japanischer Krieg 200.000
Konstitutionelle Revolution im Iran 1.100
Russisch-polnischer Krieg 107.500
Lettischer Unabhängigkeitskrieg 3.840
Estnischer Unabhängigkeitskrieg 5.400
Litauisch-sowjetischer Krieg 2.500
Georgisch-ossetischer Konflikt 5.200
Sowjetisch-georgischer Krieg 8.700
August-Aufstand 3.000 im Kampf getötet 7.000-10.000 Menschen hingerichtet
Urtatagai-Konflikt 12
Chinesisch-sowjetischer Konflikt 6.000
Holodomor 5.000.000
Schlacht von Xinjiang 2.800
Grenzvorfälle mit Japan 19.133
Einmarsch in Polen 160.000
Russisch-finnischer Krieg 225.000
Aufstand in Berlin 125
Ungarische Revolution 1956 3.700
Einmarsch in die Tschechoslowakei 233
Sowjetisch-afghanischer Krieg 1.123.000
Erster Bergkarabach-Krieg 56.000
Transnistrien-Krieg 1.874
Krieg in Abchasien 30.000
Bürgerkrieg in Tadschikistan 50.000
Tschetschenien (Erster u. zweiter Krieg) 238.000
Russisch-georgischer Krieg 940
Krieg im Donbass 14.400
Syrischer Bürgerkrieg 106.195
Militärpräsenz im Sudan 120
Zweiter Libyen-Bürgerkrieg 14.880
Militärpräsenz in der Zentralafriknischen Republik 15
Militärpräsenz in Mosambik unbekannt
Zweiter Bergkarabach-Krieg 7.507
Militärpräsenz in Mali 500
Ukraine-Krieg 45.450
INSGESAMT 7.450.124, Zahlen steigend
Diese Liste enthält nicht die gesamte Tragödie der Konflikte: die große Zahl der Verwundeten, das Leiden der vielen Behinderten durch den Verlust von Gliedmaßen, die mentale und psychologische Stress der Überlebenden, die entsetzliche Zerstörung von Gebäuden und Städten, die enormen wirtschaftlichen Verluste, usw.
Russland hat in vielen Ländern Chaos angerichtet. Und seine blutbefleckten Hände haben überall viel Leid und Zerstörung verursacht. (Ja, Meisterin.) Russland hat auch die ganze Zeit verloren, bis jetzt. Es hat in Japan verloren, es hat in Afghanistan verloren, in Finnland usw. Warum macht es also weiter? Jetzt will es die Ukraine. Gerade weil die Ukraine so verwundbar ist, deshalb. Russland hat die Ukraine betrogen, ihr gesagt, sie solle ihre Atomwaffen aufgeben, und jetzt benutzt es die Atomwaffen, um sogar die Welt zu bedrohen. (Ja, Meisterin.) So verhält sich ein Gangster. Man kann Russland nicht mehr trauen. (Stimmt, ja. Genau, Meisterin.) Es hat schon in so vielen Ländern, zerstörerisch gewirkt, getötet, gemordet und gefoltert – nicht nur in der Ukraine. Dies sollte also das letzte Land sein, es sollte gestoppt werden. (Ja, Meisterin.) Das ist es.
Normalerweise spreche ich nicht über Krieg oder mische mich ein. Aber dieser hier ist wirklich etwas Besonderes. (Ja, Meisterin.) Es gibt keinerlei Ausrede dafür. Russland fällt einfach in ein anderes Land ein, raubt den Menschen die Sachen, quält sie und lässt sie so leiden – nur weil es größer ist. Das ist wirklich böse. Deshalb muss dieser Krieg gestoppt werden. (Ja, Meisterin. Ganz sicher.) Ganz gleich, wie viele andere Kriege es vorher gab, dieser Krieg muss aufhören, sonst wird auch Europa leiden.
„ Media Report from RealLifeLore – June 30, 2022 Reporter (m): Das ist David Beasley. Er ist der Mann, der derzeit das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen leitet. Hören Sie, was er bei dieser Rede im Februar 2022, als er über die verarmten Länder auf der ganzen Welt sprach, zu sagen hatte.
David (m): Dies sind also die Länder, die derart in Nöten sind, dass wir, wenn wir uns nicht sofort in den nächsten neun Monaten damit befassen, Hungersnöte und die Destabilisierung von Nationen erleben werden, wie wir sie bereits an bestimmten Orten wie in der Sahelzone sehen, und drittens werden wir eine Massenmigration erleben.
Reporter (m): Und dann, nur sechs Tage nachdem diese Warnungen ausgesprochen wurden, befahl Wladimir Putin fast 200.000 russischen Soldaten, in die Ukraine einzumarschieren, und die weltweite Lebensmittelsituation verschlechterte sich sofort von schlecht zu einer absoluten Katastrophe. Die Blockade der ukrainischen Häfen verhindert aus Moskaus Sicht, dass wichtige Lebensmittellieferungen Länder im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und in Ostafrika erreichen, in denen Hunger herrscht. Das enorme Ausmaß an Instabilität, das dies in all diesen Ländern verursachen wird, hat ein sehr hohes Potenzial, eine weitere Runde von Revolutionen und Massenmigration loszutreten, die wahrscheinlich direkt in Richtung Europäische Union gehen wird. Das wird zu einer der größten humanitären Katastrophen des 21. Jahrhunderts führen. “
Die UNO sagte, dass mehr als 100 Millionen Menschen aufgrund des Krieges in der Ukraine leiden werden – Hunger leiden werden. (Ja, Meisterin. Genau.) Wirklich eine Welthungersnot. Darum muss er aufhören.
Im Laufe der Geschichte war Russland schon so oft der Aggressor - also wäre es vielleicht besser, eine Grenze oder etwas wie einen Kontrollpunkt einzurichten und ihn regelmäßig aus der Luft zu überwachen. Durch Grenzflüge überwachen, um zu überprüfen, ob es wieder verdächtige Aktionen gibt, die alle Nachbarländer um Russland herum betreffen. Das wäre besser, so würden wir weiteres schreckliches Blutvergießen wie in der Ukraine verhindern. (Ja, Meisterin.)
Russland verliert also früher oder später überall. (Richtig.) Und verursacht den Tod von Hunderttausenden oder Millionen Menschen. (Ja, Meisterin.) Und die russische Wirtschaft und auch die anderer Länder wird zerstört. Und es erwirbt sich natürlich selbst und auch anderen einen schlechten Ruf, diktiert und verursacht Krieg. Beschreiten Sie daher diesen Weg nicht mehr.
Kehren Sie um, kehren Sie einfach um! Machen Sie Frieden, machen Sie Frieden! Machen Sie Frieden! Denn wenn Sie auf der Erde Frieden schließen, haben Sie auch im Himmel Frieden. Sonst landen Sie auf ewig in der Hölle. Da hilft Ihnen dann keiner. Da kommen keine millionenstarken Armeen und retten Sie, sicher nicht. Selbst Atombomben können die Hölle nicht erschrecken. Sie werden schreien, voller Angst, verbrannt, verletzt, voller Schmerzen, gequält ganz allein dort drinnen oder mit anderen ähnlichen, sündigen Menschen.
Machen Sie daher jetzt eine Kehrtwende. Stoppen Sie es! Beenden Sie den Krieg! Nicht nur auf der Schlangeninsel, sondern in der ganzen Ukraine. Lassen Sie das ukrainische Volk in Frieden, geben Sie ihm das Land zurück. Dann werden Sie lange leben. Und der Himmel möge Ihnen verzeihen.
Liebes Russland, dein Land ist mit viel spiritueller Kraft gesegnet. Leider missbrauchen einige Leute eine andere Kraft, um Leid zu verursachen. Zeige deinen guten Willen nicht nur in Bezug auf die Schlangeninsel. Sei der ganzen Ukraine gegenüber wohlwollend! Höre die Schreie, die Qualen der ukrainischen Kinder; der hilflosen Frau, deren Mann gestorben ist, der älteren Dame, die niemanden hat, der sich um sie kümmert, wenn sie verwundet ist. Hör dir all das an und noch mehr! Hör auf deine Soldaten – sie sind noch Kinder, sie sind sehr jung und verletzlich!
„ Media Report from UATV English – July 2, 2022 Russian soldier 1 (m): Wir gerieten in Mörserbeschuss, 30 Leute starben. Wir drei haben überlebt. Die Kommandanten, die bei uns waren, wollten die Verwundeten zurücklassen. Sonst könnten sie nicht entkommen. Ich wurde hier an der Hand verletzt. Ich lag da und blutete. Ich meine, sie rannten einfach davon. Ich blutete und Soldaten der ukrainischen Armee näherten sich mir, leisteten mir Erste Hilfe. Uns war nicht mal gezeigt worden, wie man einen Druckverband anlegt. Ich wusste nicht, wie das geht. Sie gaben mir Wasser, brachten uns raus und verbanden mir den Arm. Er war gebrochen. Hier gibt es nichts zu erkämpfen. Für Leute wie uns aus Russland ist es besser, zuhause zu bleiben. Wir befreien hier nichts, wir erobern hier nur. Kinder kamen direkt auf mich zu und baten um etwas zu essen und zu trinken, weil sie nichts haben. Ihre Geschäfte und Häuser sind bombardiert worden. Man nimmt den alten Leuten die Fahrräder und Motorroller weg. Sie dürfen nicht fahren. Unsere russischen Jungs nehmen sie ihnen weg, plündern. Dies ist ein schrecklicher Krieg. Es ist besser, nicht hierherzukommen. “
„ Media Report from Daily Mail – Mar. 15, 2022 (In Russian) Russian soldier 2 (m): Hier versuchen die Streitkräfte der Ukraine, ihr Land zu schützen. Wir sind wie Faschisten in Häuser eingebrochen. Ich habe Ukrainer gesehen, die vielleicht ihre Kinder verloren haben. Sie müssen solch einen Zorn auf unser Land haben. Ich bin sicher, dass das nie vergeben wird, aber ich entschuldige mich dafür, in ihr Haus eingebrochen zu sein. Ich entschuldige mich beim ukrainischen Volk. “
„ Media Report from news. com. au – Mar. 21, 2022 Alexei Zheleznyak Russian soldier (m): Ich möchte das ukrainische Volk noch einmal von Herzen um Vergebung bitten. “
„ Media Report from The Telegraph – Mar. 8, 2022 (In Russian) Russian soldier 3 (m): Ich finde keine Worte, um mich bei den Ukrainern zu entschuldigen. Falls Sie die Kraft finden, die Erinnerung zu überwinden ... Wenn nicht, verstehen wir das. “
„ Media Report from news. com. au – Mar. 21, 2022 Alexei Zheleznyak Russian soldier (m): Wann werden die Russen begreifen, dass unser Oberbefehlshaber ein Lügner war? Er hat nicht nur uns, sondern ganz Russland angelogen.
Alexander Fomenko Russian soldier (m): An alle Mütter, bitte rufen Sie Ihre Kinder an, die beim Militär sind, und bitten Sie sie, nach Russland zurückzukehren und keine Verbrechen gegen unschuldige Zivilisten zu begehen. “
„ Media Report from Daily Mail – Mar. 15, 2022 (In Russian) Russian soldier 2 (m): Ich möchte an die Bürger meines Landes appellieren. Schicken Sie Ihre Söhne nicht hierher, weil hier sehr schreckliche Dinge geschehen, von denen Sie nichts wissen. Unsere Soldaten, unsere Kameraden, Ihre Söhne sterben vergeblich. Versuchen Sie, uns hier rauszuholen, es gibt hier keinen Grund für einen Krieg. Ich weiß nicht, was der Krieg hier soll. “
Hör auf all das! Haben Sie ein offenes Herz, seien Sie ein guter Führer, seien Sie ein heldenhafter Führer für Russland und die Welt. Beenden Sie all diese Qualen, beenden Sie all diese Gräueltaten! Die Geschichte wird Ihren Namen in Goldlettern schreiben. Gott wird lächeln über Sie, Ihre Lieben und Ihr Land. Beenden Sie all das Leid! Es ist ganz einfach – befehlen Sie Ihren Kindern einfach heimzukommen. Beordern Sie Ihre Truppen nach Hause. Geben Sie den Frauen ihre Ehemänner zurück! Geben Sie den Müttern ihre Söhne zurück! Geben Sie Ihrem Land die Männer zurück, die es wieder aufbauen, wieder großmachen! Machen Sie Russland wieder groß durch Wohlwollen, Heldentum, Rechtschaffenheit, hohe sittliche Werte – nicht mit Krieg, nicht indem Sie Leid und Schmerz verursachen. Seien Sie wieder ein bedeutender Mann! Seien Sie wieder ein großer Führer!
Die Rückkehr der Soldaten in Ihr Land bedeutet auch die Rückkehr der Väter zu ihren Kindern, der Mütter zu ihren Kindern – die Rückkehr der Familien zu Wiedervereinigung und Glück. Die ganze Welt wird Ihnen dafür danken. Die ganze Welt wird Ihnen dafür Respekt zollen. Alle Himmel werden Ihnen unermesslichen Segen und Verdienste dafür gewähren, denn das ist etwas, was nicht jeder Mensch kann. Aber vielleicht können Sie es. Bitte entschließen Sie sich, es zu tun. Gib deinem Land den Frieden zurück, Russland! Gib der Ukraine, dem ukrainischen Volk, den Frieden zurück! Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre weise und beste Entscheidung für beide Länder – Russland und die Ukraine. Gott segne Sie!
Möge Gott Sie, die großen Führer, segnen! Möge Gott Russland segnen! Möge Gott die Ukraine beschützen und rühmen und dem ukrainischen Volk helfen, sein Land wiederaufzubauen, in Liebe, Frieden und Glück! Amen.
Host: Wir sind dankbar für die berührenden Worte der überaus liebevollen Meisterin an die russischen Führer und beten, dass sich ihre Herzen öffnen und sie sich auf einen mit- fühlenden und edlen Weg begeben. Mögen sich alle Bürger der Welt dem Gebet für einen gütigen, veganen, friedvollen Planeten anschließen, wodurch die Menschheit schnell aufsteigt, um größere Würde und Wohlstand zu ernten. Wir wünschen der kostbaren Meisterin immer beste Gesundheit und Gelassenheit, beschützt von allen kosmischen Wesenheiten.
Die Übertragung dieser Konferenz sehen Sie zu einem späteren Zeitpunkt bei Zwischen Meisterin und Schülern.
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USW …