Ich hatte ihn vorher gefragt, ob er lieber Fisch äße, wenn ich ihn nicht füttern würde. „Fisch ist besser für dich, stimmt‘s?“ Er sagte: „Nein, nein. Nein.“ Ich sagte: „Magst du keinen Fisch? Frischen Fisch? Ich dachte, ihr Jungs, ihr Vögel, mögt Fische. Deshalb esst ihr sie ja auch. (Stimmt.) Da meinte er: „Nein, nein!“ Und er fragte mich: „Würdest Du, Du selbst, denn frischen Fisch mögen?“ (Wow!) Ich antwortete: „Nein! Natürlich nicht. Aber ich bin ein Mensch. Ich bin nicht zum Fischessen gemacht. Aber ich dachte, ihr seid dafür gemacht, Fisch zu essen.“ Er sagte: „Nein, wir haben keine Wahl. Wir müssen Fische essen, aber sie stinken.“ (Oh! Aha!) „Es ist nicht gut. Wir müssen einfach essen, um zu überleben.“ (Oh!) Da fühlte ich mich total schlecht. [...]
Ich fragte: „Erinnert ihr euch an irgendetwas Gutes, das ihr getan habt, um mich heute überhaupt zu treffen und mich zu sehen? Und sogar von meiner Hand gefüttert zu werden. Ich musste viele Brote für euch aufschneiden, um euch zu füttern. Wisst ihr noch, wie ihr diesen glücklichen Punkt erreicht habt?“ Da erwiderte er: „Wir haben etwas für Deine Sache gespendet.“ (Ach!) Ich entgegnete: „Oh, toll! Das ist ziemlich gut.“ Aber es war nicht dasselbe Leben. Es war in einem anderen Leben. […]
Es ist eine sehr gute Nachricht, dass der ehemalige Präsident Trump, obwohl man ihm so zusetzt, er mit so vielen Schikanen überzogen wird, trotzdem alles versucht, für sein Land und für die Welt als Präsident zu arbeiten. Denn in dieser Position kann er doch sehr viel mehr bewirken als ein normaler Bürger. Es ist also eine sehr, sehr gute Nachricht. (Ja, Meisterin.) Ich wünsche ihm den Sieg. Ich möchte, dass er wieder Präsident wird. Hurra! Präsident! Hurra! (Hurra! Wir hoffen es.) [...]
Host: Am Sonntag, dem 20. Nov. 2022, rief unsere überaus gütige Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an und widmete ihnen großzügig etwas von ihrer kostbaren Zeit, um Fragen über vergangene Leben und Karma zu beantworten. Das Team berichtete auch über die jüngste Ankündigung Seiner Exzellenz Donald Trump, wieder als Präsident der Vereinigten Staaten kandidieren zu wollen, hatte ein paar gute Nachrichten aus der Ukraine (Ureign) und anderes mehr.
(Was frühere Leben angeht: Mir wurde da eine Geschichte über Einen Vogel und einen Wurm erzählt. Der Vogel hatte in einem seiner früheren Leben den Wurm getroffen, und sie wurden in diesem Leben Ein Menschenpaar.) Ist das eine wahre Geschichte? (Ja, es ist eine wahre Geschichte. Es sind meine Eltern.) Wer ist der Wurm? (Ich glaube, mein Vater. Und meine Mama ist der Vogel.) Ein Vogel und ein Wurm. Oh, der Vogel hat den Wurm gegessen und musste zurückkommen, richtig? (Ja.) Beide zusammen. (Ja.) Oh, der arme Wurm! Und der arme Vogel hat den falschen Wurm gegessen! […]
Woher weißt du das denn? (Sie haben es mir erzählt.) Wer hat es dir erzählt, deine Mama oder dein Papa? (Meine Mama hat die früheren Leben gesehen und die Geschichte erzählt. Und das wirft zwei Fragen auf: Wie können wir unser eigenes früheres Leben erfahren? Und wie wirkt das Band zwischen Menschen Leben für Leben?) Oh, wow! Es ist kompliziert. [...] Sorge dich nicht um ein früheres Leben. Wozu willst du dich an ein früheres Leben erinnern? Du kannst daran nichts mehr ändern. Ich erzähle euch ein früheres Leben. (Ja, Meisterin.) Ein eigenes früheres Leben. (Oh, toll! Ja!) Eines der Leben.
Ich habe die Vogel-Personen gefüttert. Ich habe es euch erzählt. (Ja, Meisterin.) Sie kamen zu meinem Haus und wollten sogar hereinkommen. (Oh!) [...] Besonders die Möwe-Personen tun sich hervor. Sie kommen immer, erzählen mir solch gute Dinge oder warnen: „Sei in dieser Sache vorsichtig“, und so etwas.
Auch die Katze-, die Fuchs- und die anderen Vogel-Personen, kleine und große, haben etwas zu erzählen. Und sogar Spinne-Personen – wenn die großen nicht hereinkönnen, kommen die kleinen herein. Sie können durch die Ritzen an den Fenstern oder durch den Spalt unter der Tür reinkommen. Sie erzählen mir jeden Tag viele Sachen, aber meistens ähnliches oder dasselbe – wichtige Dinge. Ich sagte also: „Okay, okay, das habe ich schon gehört.“ […]
Eines Tages hatte ich ein paar Fragen zu einem störenden Gefühl, eine Art Anhaftung von jemandem. Ich hatte eigentlich niemanden gefragt. Ich fand nur: „Oje, warum stört mich das alles? Lasst mich einfach in Ruhe.“ Und dann kam der König der Möwe-Personen dieser Gegend (Ooh!) und erklärte: „Oh, es liegt nicht an Dir. Es liegt nicht an dieser Person. Es ist das Karma der Welt, das so auf Dich projiziert wird, um Dir zuzusetzen.“ (Oh!) Ich sagte: „Okay, okay. Das habe ich schon vermutet.“ Es ist immer das Weltkarma, das Karma der Welt. Sie sagen mir das immer wieder wie ein Mantra.
Und dann fragte ich: „Wer bist du denn überhaupt?“ […] Ah, Neo. Sein Name ist Neo. Ich bat: „Buchstabiere mir das!“ Er buchstabierte dann N-E-O. (Wow!) Ich sagte: „Oh! Bist du ein Neuer? Oder kannte ich nur deinen Namen nicht? Er sagte: „Nein, nein. Du kanntest meinen Namen. Ich bin der König der Möwen dieser Gegend.“ Ich sagte: „Oh, aber letztes Mal, als du zum ersten Mal da warst, hast du dich mir vorgestellt, dein Name ist ,N-U‘“ U. (Ja.) Ich sagte: „Ja.“ Er erklärte mir: „Ach, es klingt gleich. Darum habe ich es kurz und einfach für Dich gemacht.“ Er machte es also kurz und einfach. Da sagte ich: „Ach, ja, ja, ich hab’s jetzt verstanden.“ „N-e-o“ und „N-u“. Es kling gleich, wie „new“ (Ja, Meisterin.) […]
Ich sagte: „Okay, okay. Gut. Warum bist du so nett zu mir?“ Er war so lieb. Er erwiderte: „Weil Du uns über manche kalten Tage hinweghilfst. Und wir sind sehr dankbar.“ Ich sagte: „Oh, es ist mir ein Vergnügen. Ich tue das sehr gern. Ich tue das liebend gern.“ […]
Ich sagte: „Magst du gern Obst? Ein bestimmtes Obst?“ Er meinte: „Nein.“ An manchen Tagen kommen sie nämlich nicht, und das Essen bleibt bis zum nächsten Tag liegen. […] Als sie mal nicht gekommen waren, fragte ich Neo: „Warum wart ihr denn gestern nicht da? Was ist passiert? Habt ihr woanders besseres Futter bekommen? Hat euch jemand gefüttert?“ Er erwiderte: „Nein, nein.“ Ich fragte: „Was habt ihr denn dann gegessen?“ Er sagte: „Müll.“
Oh! (Oh!) Es war schrecklich für mich. Es fühlte sich an wie ein Zwicken, wie ein Nadelstich in die Haut. Ich sagte: „Ich würde keinen Müll essen. Warum müsst ihr Müll essen?“ Die Fuchs-Person hatte mir das auch schon manchmal berichtet, wenn sie nicht dagewesen war und das Futter gegessen hatte, das ich hinausgestellt hatte. Sie sagte, sie esse Müll. (Oh!) Ich fühlte mich ganz schrecklich. Es tat mir so leid. Stellt euch vor, wir müssten Müll essen. (Ja, Meisterin. Ich verstehe, Meisterin.) […]
Ich sagte: „Das tut mir so leid. Ich habe nicht immer Zeit, euch dauernd zu füttern.“ Das sagte ich zu Neo, dem König. Ich sagte: „Es tut mir leid, mein Leben ist ganz irre. Ich habe keine reguläre Zeit, nicht einmal für mich selbst. Wenn ich euch also nicht genug füttere oder nicht rechtzeitig da bin, wenn ihr hungrig seid, weil ihr manchmal in verschiedenen, separaten Gruppen kommt ...“ Manchmal kommen viele. Aber später kommen noch Nachzügler. Später merkte ich das und hob etwas für die Nachzügler auf. Als hätten sie Wächter. Sie stehen in allen vier Richtungen, essen nicht und wachen darüber. (Oh! Wow!)
Später beobachtete ich das und wusste es, und dann kam immer eine Vogel-Person, jeden Tag; vielleicht wechseln sie sich ja ab, danach habe ich nicht gefragt. Aber immer, wenn sie mich sahen, wenn sie wussten, dass ich schon wach bin – sie können das spüren –, riefen sie sich sofort gegenseitig. In einem hohen Tonfall, ungefähr wie „Ih, iih, iih“. (Oh!) Dazu habe ich kein Talent. Und dann gibt es immer eine Möwe-Person, die herumsteht und ruft. Und der andere Vogel ruft auch, aber in einer anderen Sprache. [...]
Sie aßen also und verweilten nie. Sogar die Tauben aßen, aßen, aßen, schnell, schnell, schnell, und dann flogen sie weg. Immer gut und sauber. Sie pickten alles auf. Nichts blieb übrig. Wenn ein wenig übrig war, kamen später die Tauben und kleinere Vögel und verputzten alles. Es war wunderbar. (Wow!) […]
Ich sagte also: „Tja, wenn ich euch nicht richtig füttere, esst ihr vielleicht noch Fisch? Den mögt ihr sowieso, weil ihr ja Möwen seid und normalerweise Fisch esst, stimmt’s? Den mögt ihr lieber, nicht wahr? Es tut mir leid, ich kann euch keinen Fisch geben. Und er sagte: „Nein, nein, Dein Futter hilft uns sehr.“ (Oh!) Ich wiederhole genau, was er sagte. Kein Wort weniger oder mehr. (Ja, Meisterin.) Wenn ich es erklären muss, tue ich es, aber normalerweise wiederhole ich genau, was er sagte, weil es ganz deutlich ist. Möwen sprechen schnell und einfach, aber sehr präzise. (Ja, Meisterin.) […]
Ich sagte: „Ich frage mich, wer ihr für mich seid. Warum liebe ich euch so sehr? Immer wenn ich euch sehe, empfinde ich so viel Liebe für euch. Ich empfinde euch als so schöne, reine, unschuldige und wunderbare Wesen. Ich liebe euch sehr. Und selbst wenn ich euch nicht sehe, weiß ich doch, dass ihr mein Futter da draußen esst. Ich finde das ganz toll. Ich füttere euch wirklich sehr gern. Sag es mir, wenn dir einfällt, wer du für mich bist.“ (Oh!)
Und da sagte er: „Es war vor langer Zeit, in einem anderen Leben.“ Oh, zunächst einmal, ich kannte natürlich schon manche Leben, ich wollte nur wissen, ob die Tier-Personen sich an etwas erinnern. (Oh! Ja, Meisterin.) Aber zu meiner Überraschung erinnern sich die meisten besser als wir alle. (Na sowas!) […]
Ich fragte ihn jedenfalls: Erinnerst du dich, wodurch du zu einer Vogel-Person wurdest, oder aus welchem Himmel du kommst? Er sagte: „Aus einem sehr niederen Astralhimmel.“ Ich fragte: „Warum denn das? Und warum wurdest du denn ein Vogel? Warum seid ihr alle Vogel-Personen geworden?“ Er erwiderte: „Oh, weil wir den Frieden gestört haben.“ Ich sagte: „Hej, drücke dich nicht so philosophisch aus. Sag mir, was ihr getan habt? Was habt ihr Schlimmes getan?“ (Oh!) „Haben den Frieden gestört!“ So einfach.
Ich weiß, dass sie Schlimmes getan haben, darum sagte ich: „Nicht einfach so.“ Da sagte er: „Wir waren Banditen. Wir waren Räuber.“ (Wow! Oje!) […] Ich fragte: „Oh, habt ihr jemanden getötet?“ Er entgegnete: „Nein, nein, nein! Wir haben nur Geld geraubt.“ Das war in einem Leben. Ich sagte: „Oh! Also füttere ich jetzt Kriminelle? Wie könnt ihr aber das Glück haben, überhaupt gutes Essen aus meiner Hand zu bekommen, denn ...“
Ich hatte ihn vorher gefragt, ob er lieber Fisch äße, wenn ich ihn nicht füttern würde. „Fisch ist besser für dich, stimmt‘s?“ Er sagte: „Nein, nein. Nein.“ Ich sagte: „Magst du keinen Fisch? Frischen Fisch? Ich dachte, ihr Jungs, ihr Vögel, mögt Fische. Deshalb esst ihr sie ja auch. “ (Stimmt.) Da meinte er: „Nein, nein!“ Und er fragte mich: „Würdest Du, Du selbst, denn frischen Fisch mögen?“ (Wow!) Ich antwortete: „Nein! Natürlich nicht. Aber ich bin ein Mensch. Ich bin nicht zum Fischessen gemacht. Aber ich dachte, ihr seid dafür gemacht, Fisch zu essen.“ Er sagte: „Nein, wir haben keine Wahl. Wir müssen Fische essen, aber sie stinken.“ (Oh! Aha!) „Es ist nicht gut. Wir müssen einfach essen, um zu überleben.“ (Oh!) Da fühlte ich mich total schlecht. Oh, mein Gott! Darum sagte ich: „Okay. Okay. Es tut mir so leid, dass ihr Fisch essen müsst, ihn aber nicht mögt.“ Er erwiderte: „Keine Sorge, Dein Essen hilft uns sehr.“ [...]
Ich sagte: „Gut. Wenigstens habt ihr niemanden umgebracht, das war gut. Aber wieso seid ihr dann dafür nicht in die Hölle gekommen?“ Er sagte: „Oh, wir haben nicht viel gestohlen und wir haben keine Leute verprügelt oder so. Wir haben getan, was wir konnten, leise und nicht sehr brutal. Und wir haben es auch bereut. Wir hatten keine Arbeit – wir mussten überleben für die Familie und so. Wir mussten daher stehlen, fühlten uns aber sehr schlecht dabei. Der Himmel war also irgendwie nachsichtig mit uns.“ (Oh!)
Ich fragte: „Erinnert ihr euch an irgendetwas Gutes, das ihr getan habt, um mich heute überhaupt zu treffen und mich zu sehen? Und sogar von meiner Hand gefüttert zu werden. Ich musste viele Brote für euch aufschneiden, um euch zu füttern. Wisst ihr noch, wie ihr diesen glücklichen Punkt erreicht habt?“ Da erwiderte er: „Wir haben etwas für Deine Sache gespendet.“ (Ach!) Ich entgegnete: „Oh, toll! Das ist ziemlich gut.“ Aber es war nicht dasselbe Leben. Es war in einem anderen Leben.
Nach dem Raubüberfall hatten sie geschworen, im nächsten Leben besser zu sein. (Verstehe. Ja.) Bevor sie starben, bereuten sie. Und sie gelobten, niemals Menschen zu schädigen, ihnen etwas zu stehlen oder Kummer und Sorgen zu bereiten, indem sie ihr Eigentum auf solche Weise verlieren. Das war in einem anderen Leben ... nicht im darauffolgenden Leben, sondern in einem anderen Leben; danach wurden sie zu Arbeitern – sie verrichteten körperliche Arbeit. (Oh, ja.) Ich fragte ihn: „Habt ihr mir damals etwas gespendet? Erinnerst du dich?“ Er sagte: „Ja, ich erinnere mich.“ [...] Er erklärte mir, er arbeitete für irgendwelche geheimen ... er nannte sie „geheime Netizens, die Deinem Glauben angehörten“. Ich sagte: „Oh, sehr schön. Wie hast du das gemacht?“ Und er erwiderte: „Wir haben Deinen Tempel repariert.“ Dein Haus – Deinen Tempel. (Wow!) Und Deine Schüler waren damals sehr besorgt, weil sie nicht genug Geld hatten, um die Reparatur fortsetzen zu lassen, also haben wir gespendet.“ (Oh!)
Ich fragte ihn: „Oh, warst du denn reich oder so?“ Er meinte: „Nein, nein. Wir haben vier Monatsgehälter gespendet. So dass sie uns nicht bezahlen mussten, und sie nahmen das Geld und noch ein paar andere kleine Spenden zur Reparatur Deines Hauses.“ (Ooh!) Ich sagte: „War es mein Haus? Privat?“ Er sagte: „Oh, es ist doch sowieso alles Dein Haus, aber es war eine Art Tempel.“ Das heißt, wie ein Ashram. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Ich sagte: „Okay. Sehr gut von dir. Und gut für dich.“ (Ja.) So kannst du dieses Mal direkt aus meiner Hand gefüttert werden. Er sagte: „Wir sind sehr dankbar, dass wir dieses Glück haben, diese Gelegenheit, Dich zu sehen.“
Nachdem er all diese Dinge gesagt hatte ... Ich erinnerte mich natürlich auch an vorher und nachher. Und ich war ein bisschen traurig. Ein kleines bisschen traurig. Denn ursprünglich hatte ich sie einfach aus Liebe gefüttert. Ohne darüber nachzudenken oder so. (Ja, Meisterin.) Nachdem er mich daran erinnert, mir diese ganze Geschichte erzählt hatte, es mir wieder eingefallen war, war ich traurig. Ich dachte: „Es ist also nicht wirklich meine Liebe, oder?“ Es ist, als ob ich ihm etwas schulde – ich schulde ihnen etwas, also muss ich sie füttern. Ich war ein wenig enttäuscht. Ich dachte, es sei aus Liebe.
Na, egal. Jedes Mal, wenn ich sie fütterte, sagte ich: „Denkt an Gott! Das ist von Gott. Ich tue nur Gottes Willen, und es ist Gottes Gnade. Ihr müsst Gott immer danken.“ Ich weiß nicht, ob sie sich bedankten. Darum sagte ich: „Danke, Gott, für dieses Essen, dass Du mir erlaubst, ihnen zu geben.“ Und bitte segne sie, damit sie nicht immer wieder Vogel-Personen werden und Fisch essen müssen, den sie nicht mögen. (Ja.)
Ich wusste nicht, dass sie keinen Fisch mögen. Das sage ich euch ehrlich. (Ja.) Ich dachte, sie seien so geboren, und ihre Nahrung sei halt Fisch. (Ja.) Ich verurteile sie nicht oder so. (Wir dachten das auch.) Also habe ich sie später gefragt: „Wenn ihr also viel Fisch esst, Fisch-Personen wie diese, verschlimmert das nicht sogar euer Karma?“ Da erwiderte er mir: „Nein, nein. Denn diese Fische haben jede Menge Karma.“ Das waren seine Worte. (Oh!) [...]
So hat es sich also abgespielt, und ich war ein bisschen traurig. Und ich dachte mir, mein Gott, es war mein Schüler, der ihre Spende angenommen hat, nicht, dass ich darum gebeten hätte. Sie wollten es reparieren – nicht, dass ich es wollte. Und ich muss immer noch bezahlen. Sie müssen immer noch kommen, und ich muss sie füttern. Vorher hatte ich sie nur aus reiner Liebe und Freude gefüttert, aber als ich das gehört hatte, dachte ich: „Oh Mann! Ist es das, was ich bezahlen muss? Es fühlt sich nicht mehr so edel an. (Oh!) Nicht mehr so wie vorher.“
Aber ich liebe sie immer noch sehr. Ich bin immer noch sehr glücklich, wenn ich sie essen sehe. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, dass die Fütterung nicht rein, nicht 100%ig bedingungslose Liebe ist. (Ja. Ja, Meisterin.) Nun, es ist eine Art karmische Verstrickung aus der Vergangenheit. Auch wenn es nicht mein Karma war. (Richtig.) [...]
Ich sagte: „Okay, kennst du also auch die Zukunft, weißt du, wohin ihr nach diesem Leben geht? Gehst du zurück und wirst wieder eine Möwe- oder eine andere Tier-Person, oder kommst du in einen niedrigeren Himmel oder in die Hölle oder was?“ Darauf meinte er: „Nein, nein. Kein Problem.“ Ich fragte: „Was heißt ,Kein Problem‘? Kommst Du also in den Himmel?“ Er erwiderte: „Ja. Es ist noch viel, viel Verdienst übrig.“ (Oh! Wow!)
Darauf ich: „Ja, wegen eurer Spende. Stimmt’s? Gut. Jetzt durchlauft ihr gerade eure schlechte Karma-Periode. Ihr bezahlt noch das schlechte Karma des Raubes. Aber danach kommt ihr in den Himmel. Ich werde mein Bestes tun, um einzu- greifen und euch zu helfen, damit ihr für immer Befreiung erlangt und nicht in einen niedrigen Himmel kommt und wieder reinkarnieren müsst.“ (Toll!) Und ich fügte hinzu: „Selbst wenn ihr in einen niedrigen Himmel kommt, weil ihr nicht genug Verdienste habt, um höherzukommen, versuche ich, euch auch dort zu helfen.“ So waren wir alle glücklich. Jetzt zahle ich mit viel Liebe meine Schulden zurück.
Sogar das Karma vieler anderer Lebenszeiten kommt und klammert sich immer an einen. Man kann niemals entkommen, nicht einmal als Meister. (Ja, Meisterin. Oh, ja!) Wenn man nie mehr in die Welt zurückkehrt, dann ist natürlich alles weg, alles erledigt. Und die Schuld bleibt einfach da, irgendwo, wie in einen Safe eingeschlossen. Wenn man aber in den Bereich zurückkehrt, wo diese Dinge passierten, dann muss man etwas von dem Karma wiedererleben. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Zum Glück hatte nicht ich um die Reparatur gebeten. Ich wüsste nicht, was ich ihnen sonst hätte geben müssen. Oder ob ich überhaupt genug Verdienste habe, um sie zu füttern. (Verstehe. Ja, Meisterin.)
Tasächlich danke ich Gott jeden Tag, natürlich Gott dem Allmächtigen, und dann danke ich allen Beteiligten für meine Mahlzeit. Und ich danke allen Heiligen und Weisen, den Meistern überall für ihre Verdienste, dass ich ein wenig davon erbe oder sie mir großzügig etwas abgeben, so dass ich diese Mahlzeit bekommen kann. Und dass sie alle alles haben mögen, was sie brauchen. Mögen ihre Schüler leicht zu bekehren, zu lehren und zu befreien sein. Mögen alle guten Wesen alles haben, was sie verdienen, entsprechend der Gnade Gottes. Und mögen alle schlechten Wesen sich in gute Wesen verwandeln. Und möge diese Welt ein veganes und friedliches Paradies werden, und natürlich eine erleuchtete Welt – eine befreite Welt. (Ja.)
Versteht ihr es also jetzt? Welchen Sinn macht es, sich an vergangene Leben zu erinnern? Ich habe euch das jetzt beantwortet. (Ja, Meisterin.) [...]
Wollt ihr mir sonst noch etwas sagen? (Ja. Der ehemalige Präsident Donald Trump hat angekündigt, im Jahr 2024 wieder als US-Präsident kandidieren zu wollen. Er kündigte am Abend des 14. November an, dass er die republikanische Präsidentschaftskandidatur anstrebt.)
„ Media Report from ABC News – Nov. 15, 2022 President Trump: Um Amerika wieder groß und glorreich zu machen, verkünde ich heute Abend meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Gemeinsam werden wir es mit den korruptesten Kräften und Interessen aufnehmen, die man sich nur vorstellen kann. Unser Land ist in einem furchtbaren Zustand. Wir stecken in großen Schwierigkeiten. Dies ist keine Aufgabe für einen Politiker oder konventionellen Kandidaten – dies ist eine Aufgabe für eine große Bewegung, die den Mut, die Zuversicht und den Geist des amerikanischen Volkes verkörpert. “
Ja, er findet bestimmt Zustimmung. Meiner bescheidenen Meinung nach ist kein anderer besser als er. (Ja.) Das ist gut. Es ist eine sehr gute Nachricht, dass der ehemalige Präsident Trump, obwohl man ihm so zusetzt, er mit so vielen Schikanen überzogen wird, trotzdem alles versucht, für sein Land und für die Welt als Präsident zu arbeiten. Denn in dieser Position kann er doch sehr viel mehr bewirken als ein normaler Bürger. Es ist also eine sehr, sehr gute Nachricht. (Ja, Meisterin.) Ich wünsche ihm den Sieg. Ich möchte, dass er wieder Präsident wird. Hurra! Präsident! Hurra! (Hurra! Wir hoffen es.)
Ich wünsche mir sehr, dass er Erfolg hat, weil das Amerika in eine bessere Position und Situation bringt; auch die Welt ist dann ein besserer Ort, ist in einer besseren Lage. (Ja, Meisterin.) Ich finde es jedenfalls gut. Und ich hoffe, ihr tut das auch. (Ja. das tun wir. Ja) Und wir beten. Wir beten in Stille und unterstützen ihn. Das ist besser, als zu viel Tamtam zu machen.
Alle anderen, die für ihn sind und ihn unterstützen, sollten es offener tun. Wir haben nicht viele Möglichkeiten oder die Fähigkeit, ihn so zu unterstützen, wie sie es sollten. Aber die Amerikaner sind ja sehr viele. Viele dutzend Millionen Menschen mögen ihn. Sie sollten ihn auf jede erdenkliche Weise ganz offen unterstützen. (Ja, Meisterin. Das finden wir auch.) Wir unterstützen ihn in Stille, in unseren Herzen, beten still für ihn und wünschen ihm, dass er wieder Präsident wird. (Ja, Meisterin.)
Schlimmer kann es nicht werden. Wenn er es schon nicht verbessert, schlimmer als es jetzt ist, kann er es nicht machen – für Amerika und auch für die Welt. (Ja. Genau, Meisterin. Ja.) Oh, mein Gott! Seit er nicht mehr da ist, merkt man es. (Ja.) Die Inflation ist himmelhoch, alle Preise schießen in die Höhe, und überall gibt’s Krieg und Hungersnöte. (Ja, Meisterin.) Und zunehmend mehr Katastrophen und auch alles andere.
Ich glaube nicht, dass er es verschlimmern kann. Aber es gibt die Chance, dass er es verbessert. (Ja.) Ich sagte euch damals schon, wenn Biden Präsident wird, verliert Amerika das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Und ist es denn wahrgeworden? (Ja.) Hat es sich bewahrheitet? (Ja.) Putin wollte nicht mehr mit ihm sprechen. Präsident Xi Jinping wollte sich nicht mit ihm abgeben. Und der Vorsitzende Kim Jong-un bedroht Amerika sogar überall, und sogar Russland hat Amerika früher bedroht. (Ja.) Usw., usw.
Jetzt wisst ihr also Bescheid. Wir wünschen ihm das Allerbeste. Ganz viel Glück. (Ja, Meisterin.) Wir wünschen Amerika das Glück, Präsident Trump wieder als Staatsoberhaupt zu haben. Das ist alles, was ich sagen kann.
Sonst noch etwas, meine Lieben? (Ja, Meisterin. Ein paar historische Neuigkeiten zur Weltraumforschung. Kürzlich wurde von der NASA die Artemis-Rakete mit dem zukunftsfähigen Projekt gestartet, innerhalb der nächsten 10 Jahre, Menschen auf dem Mond anzusiedeln. Das ist doch eine interessante Neuigkeit. Ein Mannequin war auf dem ersten Testflug der Raumkapsel Orion mit dabei. Orion startete am Mittwoch und soll am 11. Dezember auf die Erde zurückkehren.)
„ Media Report from NBC News – Nov. 16, 2022 Tom Costello (m): Es war kurz vor zwei Uhr in einer wolkenlosen Nacht in Florida.
Reporter (m): Und der Start von Artemis I. Wir steigen gemeinsam auf, zurück zum Mond und darüber hinaus.
Tom Costello (m): Die stärkste Rakete in der Geschichte der NASA wurde brüllend zum Leben erweckt, rüttelte auf dem Weg zu einer 26-tägigen unbemannten Umlaufbahn um den Mond an Gebäuden und Fenstern und skizzierte den Weg für einen langen und weiten Flug irgendwann. An Bord: Testpuppen, die die G-Kräfte und die Strahlenbelastung für die Astronauten registrieren, die 2024 an Bord des nächsten Fluges um den Mond sein und 2025 landen werden. Die NASA plant, nächstes Jahr die Namen der Astronauten für Amerikas erste Rückkehr zum Mond seit 50 Jahren bekanntzugeben, wenn Artemis dort weitermacht, wo Apollo aufgehört hat. “
(Das mal zu einem anderen Thema.) Möchtet ihr auf den Mond umsiedeln? (Ich glaube nicht.) Ich weiß nicht, warum man da so große Hoffnungen hineinsetzt. Ich sehe dort nämlich keine Bäume oder sonst etwas Interessantes, oder wir müssen halt alles hinbringen, vermute ich. (Ja.) Wie bei einer Einwanderung. (Ja.) Wenn wir noch etwas zu bringen haben. (Ja.) Wenn wir in naher Zukunft überhaupt noch etwas Nachhaltiges auf den Mond zu bringen haben.
Es gibt einen Mann, dem der Mond quasi gehört. Er behauptete, ihm gehöre der Mond, weil ihn sonst keiner beanspruchte – mit einem Schlupfloch irgendwo. Und seitdem verkauft er den Mond stückweise und sehr teuer. Wenn ihr ein Stück kaufen wollt, müsst ihr ihn ausfindig machen. Falls ihr einmal dort leben müsst. Wer weiß? (Ja.)
Nicht dass die Wissenschaftler wollen, dass Menschen auf dem Mond leben, aber der Zustand unserer Erde, unserer Welt, ist wirklich mies. Und deshalb sorgt man sich. (Ja, Meisterin.) Und Elon Musk will die Menschen ja sogar zum Mars bringen. Somit gibt es also zwei Planeten, auf die wir uns als unser Zuhause freuen können. Hoffentlich. Ich denke, ihr seid noch jung. Vielleicht reist ihr da ja noch hin, aber ich erlebe das wohl nicht mehr. Nein. Innerhalb von zehn Jahren? Ich weiß nicht, ob viele Menschen gern dort hingingen. Ich hoffe, es gibt genug Wasser, wenn wir tief in den Mond bohren oder so. Und dann fangen wir an, Bäume, Obstbäume und Gemüse und so zu pflanzen. Das geht wohl, warum nicht? Man kann es versuchen.
Aber am besten wäre, diesen Planeten instandzusetzen. Hier haben wir doch schon alles. (Ja, Meisterin. Genau.) Wenn wir einfach nur aufhören, ihn zu zerstören, haben wir einen schönen Ort, den wir immer unsere Heimat nennen können. (Ja, Meisterin.)
Das ist eine hoffnungsvolle Neuigkeit. Wir wissen es noch nicht, daher können wir es keine gute Nachricht nennen. (Stimmt.) Es ist nur ein Versprechen. Man weiß gar nicht, ob es wahr wird. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Genau wie das mit Elon Musk, der Menschen auf den Mars bringen will. Ich hoffe, wir können dort leben. Vielleicht müssen wir tiefe Höhlen in den Boden graben, um der Hitze, dem Wind und dem Sand zu entgehen, wie in der Wüste Sahara.
Ich war in einem arabischen Land. Es ist ein wirklich raues Umfeld, jedenfalls für mich. Nichts als Sand überall. (Ja.) Es gibt einige sehr, sehr kleine Bereiche mit ein paar Bäumen. Der Rest ist nur leer und sandig. Überall Sand. (Ja.) Es gibt dort nichts zu sehen, was es in Amerika, Taiwan (Formosa) oder auch Hongkong gibt. (Stimmt.) Hongkong hat zwar jede Menge Wolkenkratzer, aber immerhin gibt es noch Bäume zu sehen. (Ja, Meisterin.) Manche Berge, manche Täler sind noch grün, unbewohnt, unberührt.
Aber in so einem arabischen Land gibt es nichts. Und es leben Menschen dort. Sie haben Straßen. Und es gibt Läden auf beiden Seiten der Straße, und da leben sie und verkaufen sie. Alle laufen oder fahren einfach so herum. Sie sind daran gewöhnt. Sonst hätten sie ja versucht, in ein anderes Land mit einer üppig grünen Umgebung auszuwandern. […]
Dubai ist zum Beispiel so eine Stadt, wo es keine Bäume gibt. Ein paar. Ganz wenige irgendwo. Ganz wenige in manchen Wohngebieten von Reichen. Da gibt es welche. Aber nicht einmal in allen reichen Gegenden gibt es Bäume. Nur ganz kleine, und es sind nicht viele, so wie wir es normalerweise von Europa oder sonstwo außerhalb der arabischen Länder kennen. Es ist alles Sand. (Ja, Meisterin.) Aber die Menschen leben gern dort. […]
Die Bürger von Dubai bekommen von ihrer Regierung alles, was sie benötigen. Ist das nicht wunderbar? (Doch, ist es.) Anders als wir es von anderswo hören, wo die Regierungen vieler Länder korrupt sind – den Menschen ihr Geld abnehmen, sie zwingen, mehr zu bezahlen, als sie können. Und die Menschen hungern lassen oder zulassen, dass es ihnen an vielen lebenswichtigen Dingen fehlt. (Ja, Meisterin. Ja.) Das ist also eine sehr gute Neuigkeit. (Ja.)
Nun, wenn jedes Land der Welt solche Systeme hätte, könnten die Menschen auch mit jedem Präsidenten zufrieden sein, den sie haben. Dann müsste es nicht Trump oder sonst jemand Bestimmtes sein. Dann wäre jeder in Ordnung. (Ja. Ja, Meisterin.) Wenn die Regierungen so gut sind und sich um ihre Bürger kümmern wie in Dubai, okay, dann kann Präsident Trump sich zurückziehen und Golf spielen, wann immer er möchte, oder in Mar-a-Lago bleiben, fernsehen, Filme sehen und Popcorn essen, während er sich „Zwischen Meisterin und Schülern“, „Fly-in News“ oder so bei Supreme Master Television anschaut.
Ich wünsche mir sehr, dass unsere Welt solch saubere, nicht korrupte Regierungen hat, die sich tatsächlich um ihre eigenen Bürger kümmern, damit diese keine Probleme haben, keine Sorgen, und es keine Verbrechen gibt. (Ja, Meisterin.) [...] Es tut mir wirklich leid, denn diese Welt ist überhaupt kein guter Ort. Nicht jedem, der ein Verbrechen wie Raub oder Diebstahl begangen hat, kann man die Schuld zuschreiben. (Ja, Meisterin.) Es ist nicht schön, so etwas zu tun, es sollte nicht dazu ermutigt werden, aber es ist trotzdem nicht das größte Verbrechen in der Gesellschaft, verglichen mit manchen Regierungen oder anderen Menschen, die im großen Stil Raubüberfälle begehen. Weil sie Macht haben, weil sie praktische Erfahrung oder Verbindungen zu mächtigen Leuten in der Regierung haben. (Genau.) Manchmal sogar von ganz oben. (Ja, Meisterin.) So hört man es in den Nachrichten. Es ist wirklich so. Es ist eine überaus traurige Welt, in der wir leben.
Ich weiß nicht, wann es sich ändert. Nur Gottes Gnade wird es verbessern. Wir tun unser Bestes, nur um die Menschen zu informieren, für die Welt zu beten, zu tun, was wir können, um ein paar Menschen, die es nötig haben, das Leben zu verbessern – leisten unseren kleinen Beitrag, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Aber ich will eine totale Veränderung – dass jeder genug von allem hat. (Ja, Meisterin.) Vielleicht so wie die Bürger von Dubai, so wie dort. Die Regierung von Dubai kümmert sich nicht nur um ihre eigenen Bürger, sie gibt auch Ausländern Arbeit. Sie gehen alle dorthin, um zu arbeiten und Geld nach Hause zu ihrer Familie zu schicken, in andere ärmere Länder. (Ja, Meisterin.) Das ist also eine sehr gute Sache. Wenn die Regierung gut ist, dann ist sie nicht nur für ihre eigenen Bürger gut, sondern in gewisser Weise auch für die Welt. (Ja, Meisterin.) [...]
Gut, mein Lieber, sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Der neue britische Premier Sunak hat Kiew am Samstag, das war gestern, seinen ersten Besuch abgestattet. Er versprach, Ureign (die Ukraine) weiterhin entschieden zu unterstützen.) Gut von ihm. Gut für die Ukraine (Ureign). (Und er hat auch angekündigt, dass Großbritannien Ureign (die Ukraine) mit weiteren 50 Millionen Pfund unterstützen wird.)
„ Media Report from The Guardian News – Nov. 19, 2022 Rishi Sunak (m): Allein in diesem Jahr haben wir 2,3 Milliarden Pfund an militärischer Unterstützung bereitgestellt, und wir werden nächstes Jahr das Gleiche wieder tun. “
Das ist gut von ihm. Ja. Gut von ihm. Ureign (die Ukraine) braucht jede mögliche Hilfe, denn sie macht gerade einen ungerechtfertigten Krieg durch. (Ja, Meisterin.) Und die Menschen leiden sehr, leiden sehr, und weil sie weglaufen, fliehen mussten oder gestorben wären, gelitten hätten, im Krieg verletzt worden wären, können sie nicht einmal mehr viel Landwirtschaft betreiben, nicht mehr so viel wie früher. Daher ist ihre Wirtschaft am Boden, weil sie alles für den Krieg ausgeben; können nicht einmal mehr produzieren – viele Bauern sind in der Armee. Weil es ihnen auch nicht gefällt, von Russland überfallen worden zu sein, grundlos. (Ja.)
Und der Krieg tötet nicht nur Menschen, er vernichtet auch die Wirtschaft, die Landwirtschaft und andere zum Überleben notwendige Produkte in diesem Land; für die eigenen Bürger, beeinträchtigt aber auch die ganze Welt. Wenn sie nicht genug produzieren, etwa Getreide oder Öl, hat auch die Welt einen Mangel. (Ja.) Das trägt weiter zum Hunger in der Welt bei. (Ja, Meisterin.)
Darum kann ich Krieg nicht ausstehen. Der Krieg in Âu Lạc (Vietnam) war auch furchtbar. Dieses ganze Agent Orange zerstörte einfach so viele Felder. Weil man nicht wollte, dass sich der sogenannte Việt Cộng zu jener Zeit irgendwo verstecken oder die Ernte einfahren und sich versorgen konnte, um den Guerillakrieg fortzusetzen. (Ja.)
„ Courtesy of Timeline - World History Documentaries – Nov. 7, 2018 Don Blackburn (m): Wir haben unter anderem Fässer abgeladen, von denen man uns sagte, es sei ein Insektizid, um die Moskitos hier zu töten, damit die Leute nicht an Malaria erkranken. Es stellte sich jedoch heraus, dass es Agent Orange war, ein Dioxin.
VO: Agent Orange und andere Herbizide waren die zerstörerischsten Waffen im Vietnamkrieg. Über 80 Millionen Liter dioxinhaltiger Herbizide wurden in Südvietnam von 1961-1971 versprüht. Heute leiden mehr als drei Millionen Vietnamesen an Behinderungen und Krankheiten, die durch Gifte verursacht wurden. “
Sie vernichteten mit Agent Orange also viele, viele Farmen, und es schadete auch den Menschen, die in der Nähe lebten. (Ja, Meisterin.) Sie wurden schrecklich verletzt.
„ Courtesy of Timeline - World History Documentaries – Nov. 7, 2018 Narrator (m): Der Vater starb vor fast 20 Jahren an Darmkrebs. Die Mutter, eine Angehörige der ethnischen Minderheit der Pacoh, hatte eine Hysterektomie aufgrund von Krebs. Das Dioxin in Agent Orange schädigte Kế Văn Bắc, 24, während der Schwangerschaft seiner Mutter. Er ist geistig gesund, aber gefangen in seinem von Dioxin geschädigten Körper. Kế Văn Bắc ist auf ständige Pflege angewiesen. Seine Mutter ist seine einzige Stütze. Viele Familien in A Lưới haben Kinder, die alle nach dem Krieg geboren wurden und durch die Gifte verkrüppelt sind. Es gibt keine einzige Familie, die nicht das Verderben aufgrund der Kriegsgifte erlebt hat. “
Ich erinnere mich an das Foto, das die ganze Welt schockierte. Dieses kleine Mädchen, das unter den Napalm-Bomben litt, es war ganz nackt, rannte auf der Straße und schrie vor Schmerzen. (Ja, Meisterin.) Und vielleicht war das der Grund, dass der Krieg früher zu Ende ging. Denn diese Art von Leid kommt bei den Menschen nicht gut an. (Ja, Meisterin.) Damals standen uns nicht so viele Informationen zur Verfügung wie heute. Aber selbst ein einziges Bild dieses Mädchens erschütterte die ganze Welt und veränderte auch die Geschichte von Âu Lạc (Vietnam). Somit ging der Krieg schneller zu Ende, und einer der Gründe dafür war, dass niemand dieses Bild ertragen konnte.
Stellt euch nur vor, im Krieg ist es überall ähnlich oder schlimmer als das; und jetzt auch in der Ukraine (Ureign). Nur dass die Leute während des Krieges keine Gelegenheit haben, Fotos oder Videos aufzunehmen und zu verschicken; nicht so viele, wie notwendig wären. (Verstehe, Meisterin.) Aber auch mit viel weniger Informationen haben wir schon so schreckliche Szenen und Kriegsbilder aus der Ukraine (Ureign) gesehen. (Ja, Meisterin.)
Deshalb hasse ich Krieg. Ich tue alles, was ich kann, um für Frieden einzutreten. Und um unsere Absicht zu verdeutlichen, dass wir keinen Krieg mögen, keinen Krieg unterstützen, keinen Krieg wollen. Es ist überhaupt nicht nötig, Krieg zu führen. (Ja, Meisterin.) Aus welchem Grund denn? Wenn sich jedes Land nur um seine eigenen Bürger kümmert und tut, was es kann, um lebenswichtige Dinge für die Welt zu produzieren, ist das schon genug. Warum müssen sie mit irgendwelchen faulen und bösen Ausreden in ein anderes Land einmarschieren? Kein Vorwand ist eine guter Vorwand, um einfach aus dem Nichts heraus einen Krieg anzuzetteln, so wie in Ureign (der Ukraine). (Ja, Meisterin.)
Okay, sehr gut, dass Premierminister Rishi Sunak den Weg fortsetzt, den Boris Johnson vorher eingeschlagen hatte. (Ja, Meisterin.)
Sonst noch etwas, mein Lieber? (Ja, Meisterin. Russland und Ureign (die Ukraine) haben sich darauf geeinigt, ein Exportabkommen für Getreide um weitere 120 Tage zu verlängern. Führende Politiker der Welt lobten den Durchbruch als Beitrag „zur Vermeidung eines weltweiten Nahrungsmangels“ zu einem entscheidenden Zeitpunkt.)
Das ist gut. Zumindest eine bessere Nachricht (Ja.) in diesem schlimmen Kriegsszenario. (Ja, Meisterin.) Denn Nahrung sollte nicht als Stran- gulationswaffe verwendet werden. Das sagte ich euch schon. (Ja, Meisterin.) Es ist gut, dass die Welt viel Druck auf den Kreml ausübt, darum musste er dem zustimmen. Das ist gut. Es ist auch gut, dass es jetzt irgendwie besser wird. Irgendwie beten wir mehr, und die Ukraine (Ureign) erreicht einen besseren Stand, eine bessere Situation. (Ja.)
Ureign, nicht Ukraine. Ich habe es vergessen ... Ureign. „Du“ herrschst selbst. (Ja, Meisterin.) „Ihr“ Menschen regiert euch selbst. „Ihr“ Menschen habt eure eigene Souveränität. So ist es gerechtfertigt. So will es der Himmel. Um in die ganze Weltgemeinschaft integriert zu sein, ist es eine ausgezeichnete Idee, uns zusammenzutun, geeint zu sein und in Frieden zusammenzuleben. Aber wir können uns mit einem Land nicht vereinen, indem wir alle Städte bombardieren und zerstören, so viele Menschen wie möglich töten, dem Land seine Produkte, die Kinder und die Bevölkerung stehlen, sie foltern, umbringen, und auf diese Weise schädigen. So kann man nichts vereinen. Es ist nicht zu rechtfertigen. (Ja. Ganz genau, Meisterin. Ja, Meisterin.)
Sonst noch etwas?
„ Media Report from Nmas – June 18, 2022 Reporter (f): Die Einwohner von Tampico (Tamaulipas) in Nordmexiko haben den tief verwurzelten Glauben, dass für sie gesorgt wird und sie auch von Außerirdischen besucht werden.
Reporter (m): Die Menschen in Tampico behaupten, dass Außerirdische sie seit Jahrzehnten vor Wirbelstürmen beschützen.
Reporter (f): Beispielsweise wurde am 16. August 2021 die Zugbahn des Hurrikans Grace umgelenkt, der als Tropensturm auf Land treffen sollte; er wurde aber abgelenkt, entwickelte sich dann zu einem Hurrikan, und traf damit den benachbarten Staat Veracruz. Es ist auch erwähnenswert, dass der letzte Hurrikan, der Tampico traf, Inés im Jahr 1966 war. Danach änderten alle Wirbelstürme die Richtung.
Reporter (m): Deshalb entstand in jenen Jahren eine Legende, die besagt, es gäbe 1,3 Kilometer entfernt von den Wellenbrechern von Miramar Beach eine UFO-Basis.
Reporter 2 (m): Auch im Golf von Mexiko wurden seltsame Lichter unter dem Meer und sogar fliegende Lichter an unserem Himmel hier im südlichen Tamaulipas gesehen. “
(Ja. Ein paar andere Neuigkeiten. Es gibt zwei Küstenstädte in Mexiko, nämlich Madero und Tampico, deren Bewohner glauben, dass überirdische Wesen dort unter Wasser leben und helfen, sie vor schädlichen Wetterereignissen zu schützen. Zum Beispiel änderte ein Tropensturm kürzlich seinen Kurs und mied diese Region; die Bewohner führen die Umleitung dieser zerstörerischen Wetterformationen auf die Hilfe dieser Wesen zurück ... sie hätten also tropische Stürme in den letzten 50 Jahren von diesem Gebiet ferngehalten.)
Wo immer die Himmel ein paar gute Vorwände finden können, etwa tugendhafte Menschen, die dort in großer Zahl leben, wo immer sich Vorwände finden lassen, helfen sie den Menschen, Unheil zu vermeiden oder ihr Leben zu verbessern – auch wenn in diesem Gebiet nicht die gesamte Bevölkerung tugendhaft oder gut ist, sondern nur ein paar Menschen dort. (Wow!) Ihr erinnert euch doch an die Aussage, dass nur zehn tugendhafte Menschen in einer Gemeinde leben müssen, dann wird diese Gemeinde von der Strafe des Himmels verschont. (Wow! Ja.) So in der Art. (Ja, Meisterin.) Erinnert ihr euch noch daran? Ich habe es euch einmal gesagt. (Ja, Meisterin.)
Es ist also gut. Und einige Leute können sehen, dass die Himmel helfen, zum Beispiel Ureign (der Ukraine), weil viele Wunder geschehen, russische Granaten beispielsweise ihr Ziel nicht erreichten, sondern einfach irgendwo anders ankamen. (Ja, Meisterin. Das ist wahr. Ja.) Oft – nicht nur ein- oder zweimal. (Ja. Stimmt.) Und die ureignischen (ukrainischen) Soldaten waren meist in der Unterzahl. Aber sie kämpften weiter und sind am Gewinnen. (Ja.)
Ja, das bedeutet natürlich schon eine Menge Leid. Ich wünschte, sie bräuchten gar nicht zu gewinnen. Lasst sie einfach in Ruhe, dass sie in Frieden leben und Nahrung für die Welt produzieren. (Ja, Meisterin.) Sie machen gute Arbeit. Sie tun nichts Schlechtes. Also sollte niemand in ihr Land eindringen und dort Unruhe stiften. (Ja. Das ist wahr. Stimmt. Ja, Meisterin.) Sie sollen selbst über sich herrschen. Ureign ist ein guter Name für dieses Land. Ich habe den Himmel gefragt, ob es in Ordnung ist, ob es uns erlaubt ist, es Ureign zu nennen. Es hieß: „Natürlich. Ja.“
Aber es ist ja nicht mein Land, wir können es nicht offiziell ändern. Wir nennen es nur so, um ihm Gutes zu wünschen. Alles Gute für das Land. (Ja, Verstehe, Meisterin.) Das schadet nicht. Genau wie Menschen, wie Filmstars – sie haben ihre Künstlernamen, oder die Künstler haben ihre eigenen Künstlernamen. (Ja, Meisterin.) Sie benutzen nicht immer ihren richtigen Namen.
Auch ich habe meinen Künstlernamen: Ching Hai. Das ist nicht mein Geburtsname. Das ist auch in Ordnung. Schadet nicht. Es ist gut so. Es ist einfach so vorbestimmt. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr all diese HV – Historische Vorhersagen über unseren Planeten seht – ergibt sich alles von selbst. Zum Beispiel, warum ich diesen Namen trage. (Ja, Meisterin.) Und warum ich das getan habe, dies tue oder dies sage, jenes sage. Es ist so vorherbestimmt, dass es mein Name ist. Ich habe nicht darum gebeten. Alles ist einfach arrangiert. Ich mache einfach einen Schritt nach dem anderen. Alles ist einfach so arrangiert.
Sonst noch etwas, meine Lieben? (Nein, Meisterin.) Dann ist es gut. Wir hatten genug für heute. Gott segne euch. Gott liebt euch. (Danke, Meisterin. Gott segne Dich, Meisterin!) Und ich liebe euch auch. Und ich schätze eure Hilfe für diese Welt, indem ihr immerzu für Supreme Master Television arbeitet, ihr alle. Nicht nur ihr wenigen, sondern all die Menschen überall in der Welt, die mitarbeiten, die bei Supreme Master Television mithelfen.
Euer Verdienst wird immens sein, auch wenn ihr gar nicht darüber nachdenkt oder darum bittet. Auch viele Generationen eurer Verwandten profitieren davon. Denn diese Arbeit soll der ganzen Welt helfen, wisst ihr, nicht nur einer Gruppe irgendwo, eurer Familie, euren Freunden oder eurer Lieblingshaustier-Person oder so. Sie soll der ganzen Welt helfen, unabhängig von Glaube, Ethnie, Reichtum und Ruhm – unabhängig von allem. Wir helfen einfach jedem, der uns helfen lässt, jedem, dem wir helfen können. (Ja, Meisterin.) Euer Verdienst ist also immens, und eure Arbeit ist wirklich, wirklich, sehr, sehr beeindruckend. Sie ist gigantisch. Ich danke euch. (Danke, Meisterin.)
Möge Gott euch beschützen, damit wir unsere Arbeit fortsetzen können. (Danke, Meisterin. Gott beschütze auch die Meisterin, immer!) [...] Möge der Himmel mit euch sein! (Danke für Deine Zeit. Danke, Meisterin.) Danke, meine Lieben. Ciao! (Ciao! Gute Nacht, Meisterin!)
Host: Wir verneigen uns in tiefer Dank- barkeit vor der barmherzigen Meisterin, die uns gelehrt hat, wahre Noblesse zu praktizieren und bedingungslos zu dienen. Die Gelegenheit, dem Pfad der universellen Liebe und Güte zu folgen, ist ebenso bereichernd wie die Früchte, die er trägt, die ihrerseits alles Leben um uns herum hegen und pflegen. Mögen, mit der Gnade Gottes, alle Bürger der Welt bald von Regierungen profitieren, deren Führung transparent, gütig und barmherzig ist – die das Leid, die Sorgen und den Kummer aus unserem Leben vergehen lassen. Wir wünschen der fürsorglichen Meisterin Frieden und Sicherheit und dass es ihr immer gutgeht, im unermesslichen Schutz der höchsten Himmel.
Um mehr über die Natur des Karmas zu erfahren, welche Branche unseren Planeten am meisten zerstört und andere Infos, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, am Sonntag, dem 4. Dez. 2022, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.
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