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Die britische Zeitung The Guardian bewertete kürzlich den Sektor der pflanzlichen Meeresfrüchtealternativen und bezeichnete ihn als „heiß“. Als treibende Kraft für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Umweltauswirkungen der Fischereiindustrie nannte das Blatt den kürzlich erschienenen Dokumentarfilm „Seaspiracy“. Da die Verbrauchernachfrage nach veganen Meeresfrüchten stark gestiegen ist, haben viele Lebensmittel- unternehmen darauf reagiert. So hat beispielsweise der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestlé vor kurzem Vrimp auf den Markt gebracht – eine vegane Garnele, die aus Algen und Erbsen hergestellt wird. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass Großbritannien auf dem weltweiten Markt für Fake-Meeresfrüchte führend sein wird, da fast die Hälfte seiner Bürger den Konsum von tierischen Produkten reduziert. Herzlichen Glückwunsch, liebe Bürgerinnen und Bürger Großbritanniens, zu Ihrer klugen Entscheidung, pflanzliche Alternativen zu Meeresfrüchten zu wählen. Unser Dank gilt The Guardian für den informativen Bericht. In göttlicher Güte, möge jede Tier-Person im Ozean frei von Bedrohung sein, wenn wir uns für tierleidfreie vegane Meeresfrüchte entscheiden.